Ohne Ressourcen geht in Vikings: War of Clans nichts. Wir geben euch einen Überblick über die Rohstoffe und ihren Zweck.
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So gelangt ihr an Ressourcen
Jede Stadt braucht Ressourcen, um ausgebaut zu werden. Das Rohstoffmanagement ist einer der Grundpfeiler eines Aufbauspiels. Daher spielen Nahrung, Holz, Eisen, Stein und Silber in Vikings: War of Clans eine große Rolle. Als Jarl könnt ihr schließlich eure Gebäude und Einheiten nicht einfach herzaubern.
Um die Ressourcen zu produzieren, braucht ihr die entsprechenden Gebäude. Der Bauernhof versorgt euch mit Nahrung, das Sägewerk mit Holz, das Bergwerk mit Eisen, der Steinbruch mit Steinen und das Herrenhaus mit Silber. Jedes dieser Bauwerke lässt sich in 31 Stufen ausbauen. Durch ein Upgrade wird die Produktionsrate des jeweiligen Rohstoffs erhöht, genauso aber auch die Lagerkapazität. Denn von jeder Ressource könnt ihr nur eine bestimmte Menge in eurer Stadt lagern. Erreicht ihr zum Beispiel die maximale Kapazität an Holz, wird das Sägewerk aufhören zu arbeiten. Erst wenn wieder Platz frei ist, wird die Produktion automatisch fortgesetzt.
Ganz wichtig: Ihr könnt jedes Produktionsgebäude immer nur bis zu dem Level verbessern, das euer Schloss hat. Wenn Letzteres also auf Stufe 10 ist, dann können auch eure anderen Gebäude jenes Level nicht überschreiten. Das Schloss ist übrigens ein guter Anlaufpunkt, um Informationen über eure Rohstoffversorgung zu erhalten. Im Reiter „Statistik“ unter „Wirtschaft“ seht ihr, wie viel ihr von einer Ressource pro Stunde produziert.
Krieger müssen was essen
Holz, Eisen und Stein erfüllen im Grunde die gleichen Zwecke, unterscheiden sich spielerisch also nicht voneinander. Alle drei Ressourcen werden benötigt, um in Vikings: War of Clans Gebäude zu bauen und zu verbessern, Krieger zu trainieren und Forschungen durchzuführen. Bei der Nahrung sieht das etwas anders aus. Essen ist in dem Online-Spiel zwar auch für den Bau von Gebäuden, die Ausbildung neuer Einheiten und Forschungen wichtig, ihr braucht Nahrung aber auch, um eure Truppen überhaupt unterhalten zu können. Kostet euch eure Armee in Vikings: War of Clans mehr Nahrung, als ihr zu produzieren im Stande seid, wird euer Vorrat zur Neige gehen. Ist alles aufgebraucht, lassen sich logischerweise keine weiteren Krieger ausbilden, Forschungen durchführen und bestimmte Gebäude nicht mehr errichten beziehungsweise ausbauen. Um den Bauernhof zu verbessern, ist jedoch keine Nahrung notwendig. Müsst ihr die Produktion erhöhen, könnt ihr das also auch dann machen, wenn keine Vorräte mehr vorhanden sind.
Kostbares Silber
Silber ist die wertvollste Ressource in Vikings: War of Clans. Daher ist es sinnvoll, mehrere Herrenhäuser zu bauen, um reichlich Silber produzieren zu können. Zudem erhöht jedes Gebäude dieser Art das Trainingstempo eurer Krieger, was es umso wertvoller macht. Natürlich ist es aber auch praktisch, mehrere Sägewerke, Steinbrüche und Co zu haben. Abgesehen vom vorhandenen Bauplatz in eurer Stadt seid ihr nicht limitiert. Ihr könnt also so viele Exemplare eines Produktionsgebäudes errichten, wie ihr wollt, solange der nötige Platz noch frei ist.
Im Strategiespiel Vikings: War of Clans gewinnt ihr Rohstoffe aber nicht nur durch die eigenen Produktionseinrichtungen. Auf der Weltkarte gibt es viele Standorte, die euch Ressourcen einbringen, wenn ihr sie erobert, beispielsweise Ackerland für Nahrung oder Holzfällerlager für Holz. Natürlich lassen sich die Materialien auch bei anderen Spielern plündern. So oder so solltet ihr bedenken, dass die Ressourcenstandorte in Vikings: War of Clans, wenn sie einmal euch gehören, nach wie vor von Feinden angegriffen werden können. Ihr müsst sie also auch verteidigen können, wenn ihr sie dauerhaft behalten wollt.