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Heilerklassen sorgen in beinahe jedem Online-Rollenspiel für große Freude. Solche Magier stehen meist unter göttlicher Erleuchtung oder fühlen sich durch elementare Kräfte bestärkt. Da Tera auf dem Prinzip der Holy Trinity aufbaut, sind regenerierende Zauberkräfte aus dem Gruppenspiel nicht wegzudenken. Wir zeigen euch, wie gut die beiden Heiler im Alleingang, Teamwork oder bei Bosskämpfen sind.

Klassische MMORPGs sind dafür bekannt, dass es Heilerklassen an sogenannter "Soloabilty" - also der Möglichkeit, sämtliche Quests auch alleine zu lösen - fehlt. In Tera ist das anders: Aufgrund seiner schnellen Manaregeneration brilliert der Priester im Solospiel. Ohne dabei eine Pause einlegen zu müssen, kämpft sich der geistliche Krieger problemlos durch die Welt von Taborea. Dank massiver Heilkraft und magischem Zauberstab entscheidet diese Klasse oft zwischen Leben und Tod - besonders, was das Gruppenspiel anbelangt. Sollte etwas schief gehen, kann der Kleriker freundliche Mitspieler wiederbeleben.

Der Mystiker beschwört hilfreiche Elementarwächter, die ihn vor feindlichen Streitkräften beschützen. Mit Stoffrüstung ausgestattet leidet der spirituelle Magier unter akutem Verteidigungsmangel und hat deswegen Probleme, knifflige Quests alleine zu lösen. Erst im Zusammenspiel mit anderen Leuten zeigt der Mystiker, was er zu bieten hat. Neben Buffs, Flächenschaden und langwierigen DoT-Effekten verfügt er auch über diverse Heilzauber, die ihn zu einem nützlichen Gruppenmitglied machen. Bosskämpfe ohne einen Mystiker sind möglich, aber nicht wünschenswert.

Quelle: Offizielle Webseite (US)