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Top 5: Die Schlagzeilen des Jahres 2014

Geschrieben von Nico Trendelkamp am 28.03.2017 um 09:10 Uhr

Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu und es war wieder einmal spannend, aufregend, manchmal unschön und auch stressig. Bei mehreren tausend Texten, die wir in den vergangen zwölf Monaten verfasst haben, ist uns natürlich auch die eine oder andere Schlagzeile untergekommen, die besonders eingeschlagen ist. Facebook war zum Beispiel ordentlich auf Einkaufstour und hat sich Oculus VR sowie Whatsapp unter den Nagel gerissen, Blizzard kündigt Overwatch an, welches wahrscheinlich free-to-play wird und Crytek stellt Warface auf der Xbox 360 ein. Das war nur ein kleiner Vorgeschmack. Uns haben in diesem Jahr noch ganz andere Themen bewegt. Nach nächtelangen Diskussionen, Blut, Schweiß und jeder Menge Kaffee konnten wir uns dann schließlich auf fünf Schlagzeilen einigen, die in der Redaktion für besonders viel Aufsehen gesorgt haben.

Hearthstone (Open Beta / iPad)

Gleich im Januar erreichte uns die erste Topmeldung, über die wir uns zum damaligen Zeitpunkt zwar gefreut haben, aber die Tragweite noch nicht in vollem Umfang erfassen konnten. Hearthstone ist in die Open Beta gestartet. Nun gut, ein Kartenspiel. Was soll das schon werden? Einige Monate später wussten wir es. Blizzard hat einen etablierten Markt mal wieder von hinten aufgerollt und sich mit einem Satz ganz lässig an die Spitze katapultiert. Mittlerweile spielen über 20 Millionen Menschen das Kartenspiel aus dem Warcraft-Universum und dank der in diesem Jahr gestarteten iPad-Version werden es bestimmt nicht weniger. Mal sehen, ob Blizzard auch mit Overwatch über den First-Person-Shooter Markt hinwegfegt.

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Flappy Bird

Ein kleines Mobile Game hat Anfang des Jahres für so großen Wirbel gesorgt, dass sein Entwickler das Spiel wieder offline genommen hat, da er mit dem plötzlichen Ruhm nicht zurechtkam. Wenn man 50.000 Dollar am Tag verdient, kann einen das schon aus der Bahn werfen. Die Rede ist natürlich von Flappy Bird. Der Titel tauchte aus dem Nichts auf, wurde millionenfach heruntergeladen und hat seinen Schöpfer Dong Nguyen über Nacht reich und berühmt gemacht. Ganz nebenbei gilt Flappy Bird als ein Paradebeispiel, wie sich Inhalte viral verselbstständigen können.

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Microsoft kauft Mojang

Für die Sensationsmeldung des Jahres hat Microsoft gesorgt. Im September hat Phil Spencer verkündet, dass der Redmonder Konzern das Entwicklerstudio hinter dem Phänomen Minecraft gekauft hat. Mojang gehört damit offiziell zur Microsoft-Familie. Der Aufschrei war natürlich groß. Was passiert mit den Versionen für PlayStation, Mac, Android, iOS und Co.? Microsoft habe aber versichert, dass diese Versionen weiterhin unterstützt und mit neuen Inhalten versehen werden sollen. Immerhin kann man 54 Millionen Kunden nicht so einfach vor den Kopf stoßen und sie zu einem Plattformwechsel zwingen. Aber auch für Microsoft selbst hat sich das Unterfangen schon ein wenig ausgezahlt. Gut zwei Monate nach dem Kauf ist die Windows Phone Version des Spiels erschienen.

Apple und Google nennen Apps nicht mehr "free"

Die Meldung ist zwar nicht eingeschlagen wie eine Bombe, aber das Signal, das Firmen wie Apple und Google damit aussenden, sollte man nicht unterschätzen. Free-to-Play-Spiele für mobile Endgeräte werden seit diesem Jahr nicht mehr mit den Worten "gratis" in den App Stores gelistet, sondern mit "laden" oder "installieren". Das mag zwar auf den ersten Blick nicht sonderlich interessant klingen, hat aber Signalwirkung. Lediglich bei Microsoft sind die Free-to-Play-Spiele weiterhin als "kostenlos" gelistet.

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Dungeon Keeper

Für den Aufreger des Jahres sorgte ohne Zweifel Electronic Arts. Free-to-Play kann ein wunderbares Geschäftsmodell sein, wenn man es richtig anpackt. Der amerikanische Geldein... ähem, Entschuldigung, Spielebetreiber hat sich jedoch gedacht: Wenn man eine Orange bis zum letzten Tropfen auspressen kann, dann geht es auch bestimmt auch mit einer populären Marke. Die Kollegen von Superlevel haben das in ihrem Review ganz gut auf den Punkt gebracht. Und wenn sich dann selbst Serien-Schöpfer Peter Molyneux einschaltet, der hohen Einnahmen nicht abgeneigt ist, ist gewaltig etwas schief gelaufen. Spiele sollen Spaß machen, nicht mehr und nicht weniger. Dungeon Keeper war das genaue Gegenteil.

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