Vor ein paar Tagen hat Valve das freie und offene Betriebssystem SteamOS angekündigt. Im zweiten Schritt des Plans hat der amerikanische Hersteller nun die dazugehörigen Steam Machines enthüllt. Dabei handelt es sich nicht um ein einzelnes Gerät, welches bei Valve entsteht, sondern gleich um eine ganze Reihe von Produkten, die im nächsten Jahr erscheinen sollen. Dafür arbeitet man mit verschiedenen Hardwareproduzenten zusammen. Im Gegensatz zu Konsolen, die über ihre Lebensdauer ihre Spezifikationen behalten, werden die Steam Machines aufrüstbar sein, um sich aktuellen Entwicklungen anpassen zu können.
Aber nicht nur Hersteller sollen mit Valve arbeiten, auch die Spieler werden aktiv in den Prozess eingebunden. 300 Prototypen der Steam Machines wandern in diesem Jahr noch an ausgewählte Beta-Tester. Bis zum 25. Oktober kann sich jeder, der möchte, für diesen durchaus erlauchten Kreis von Testern bewerben. Es müssen dafür lediglich einige Voraussetzungen erfüllt werden: