Soja, Instrumente und Gemälde spielen im feudalen Japan von Forge of Empires eine wichtige Rolle.
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Alle Infos zur japanischen Siedlung im Überblick
Forge of Empires entführt euch auf eine Reise durch die Zeit der menschlichen Zivilisation. Doch abseits von temporären Events wie beispielsweise dem Kirschblütenfest hattet ihr bis vor einiger Zeit dabei keine Gelegenheit, in andere Kulturen einzutauchen. Das hat sich mit Einführung der sogenannten kulturellen Siedlungen geändert. Seitdem könnt ihr in dem Online-Spiel nicht nur eure eigene Stadt zum Erblühen bringen, sondern auch ein weiteres Gebiet aufbauen – zum Beispiel eine Siedlung des feudalen Japans.
Voraussetzung für die kulturelle Siedlung "Feudales Japan"
Um dorthin zu gelangen, müsst ihr in jedem Fall eine Voraussetzung erfüllen: Erst wenn ihr die Technologie "Pflügen" der Eisenzeit in Forge of Empires freigeschaltet habt, taucht in der Nähe eurer Stadt ein kleines Boot auf, das euch zu der neuen Siedlung bringt. Neben anderen Orten wie dem Wikingerdorf findet ihr in der Auswahl nach einem Klick auf das Boot auch die kulturelle Siedlung aus Ostasien.
Schwierigkeiten und Hindernisse
Das japanische Dorf wird euch von Akechi Mitsuhide nähergebracht, der in dieser kulturellen Siedlung in Forge of Empires als Questgeber fungiert. Er steht euch beim Ausbau zur Seite und Hilfe könnt ihr gebrauchen. Zum einen erschweren eine Vielzahl an Hindernissen die Planung. Außerdem müsst ihr euch erst einmal das Vertrauen der Bevölkerung verdienen, um überhaupt Zugang zu neuen Gebäuden dieser Kultur zu erhalten. Zum anderen reicht ein kompletter Durchgang der Questreihe Akechis gar nicht aus, um alle Belohnungen der Japan-Siedlung zu bekommen.
Neue Ressourcen und Dorfausbau
Wie es sich für Forge of Empires gehört, bringt auch dieser Nebenschauplatz eine Reihe neue Kulturgüter und Ressourcen mit sich. Die könnt ihr dazu verwenden, weitere Gebäude für die japanische Siedlung freizuschalten oder ihre Erweiterungen nutzen zu dürfen.
Japaner: Sie sind die Bewohner des Dorfes und bauen bestimmte Gebäude, sobald ihr die entsprechenden Aufgaben gelöst habt.
Diplomatie: Wenn ihr Zugang zu neuen japanischen Gebäuden erhalten wollt, kommt ihr nicht drum herum, das Vertrauen der Japaner zu gewinnen.
Kobanmünzen: Die übliche Währung des Dorfes. Damit könnt ihr Kulturgüter herstellen.
Soja: Diese Pflanze wird auf eigenen Feldern angebaut und stellt ein japanisches Kulturgut dar.
Gemälde: Dieses Gut der Japaner wird in einer Galerie hergestellt.
Rüstung: Der Waffenmeister produziert dieses japanische Kulturgut.
Instrumente: Das vierte Kulturgut der Japaner. Wird in einer Instrumentenproduktionsstatte hergestellt.
Einige Häuser habt ihr von Anfang an. Nach und nach schaltet ihr in der Siedlung weitere Gebäude frei. Neben Wohnhäusern in unterschiedlichen Größen sind auch die Produktionsgebäude für Kulturgüter sowie die Diplomatiegebäude wichtig, um voranzukommen. Ziel ist es, das Dorf für ein neues Oberhaupt, einen neuen Daimyo, fit zu machen.
Der Händler als Besonderheit
Eine Besonderheit der kulturellen Siedlung "Feudales Japan" in Forge of Empires ist der Händler in Form einer kleinen Hütte. Ihn schaltet ihr frei, sobald ihr ein paar Quests von Akechi abgeschlossen habt. Er bietet die Möglichkeit, an zusätzliche Kulturgüter zu kommen, wenn ihr mit ihm verhandelt. Ansonsten erneuert sich sein Angebot immer wieder.
Shinto-Tempel und Botschafter
Jeder Abschluss einer Quest bringt euch Fortschritt und hilfreiche Erträge ein. Ein kompletter Ausbau des japanischen Dorfes sorgt nicht nur für zusätzliche Belohnungen, sondern auch für das Zurücksetzen der Siedlung, da nun ein neues Oberhaupt gewählt wird. Damit kann das Spielchen wieder von vorn beginnen. Was ihr genau nach einem Durchlauf erhaltet, hängt davon ab, wie oft ihr die kulturelle Siedlung bereits durchgespielt habt. Nach dem ersten Abschluss winkt euch der Shinto-Tempel auf Stufe 1. Upgrade-Kits könnt ihr in späteren Durchgängen erhalten. Nach dem zweiten Mal gesellt sich Oda Nobunaga als Botschafter zu euch in eure Hauptstadt. Weist ihr ihm eine Rolle im Rathaus zu, dürft ihr auf zusätzliche Forge-Punkte hoffen. Insgesamt könnt ihr vier dieser Ehrengäste freispielen.
Hier die japanischen Botschafter im Überblick:
Oda Nobunaga: Erhaltet ihr nach dem zweiten Durchgang. Bietet einen Forge-Punkt.
Tomoe Gozen: Erhaltet ihr nach dem sechsten Durchgang. Bietet eine Einheit aus eurem aktuellen Zeitalter.
Takeda Shingen: Schließt sich euch nach dem neunten Durchgang an. Bietet zwei Güter aus eurem Zeitalter.
Oda Oichi: Schaltet ihr nach dem zwölften Durchgang frei. Bietet einen Forge-Punkt.
Zeitloses Dojo
Eine weitere Besonderheit der Japan-Siedlung in Forge of Empires ist das "Zeitlose Dojo". Dieses Wohngebäude bekommt ihr, indem ihr dessen Fragmente sammelt. Je schneller ihr den Ausbau der kulturellen Siedlung abschließt und den Durchlauf beendet, auf umso mehr Fragmente dürft ihr hoffen. Das "Zeitlose Dojo" kann mit Kits aufgewertet werden.