Das nächste Update sorgt für mehr Übersichtlichkeit beim Ressourcentausch mit dem Händler in Elvenar.
Rohstoffsymbole statt ewig langer Liste beim Händler
Es stehen mal wieder diverse Optimierungen an Elvenar ins Haus. Der Hamburger Entwickler InnoGames hat im offiziellen Forum des kostenlosen Fantasy-Spiels, in dem ihr eine Elfen- oder Menschenstadt errichtet, das nächste Update angekündigt. Am 20. Mai wird der Titel voraussichtlich die Version 1.79 erreichen. Dabei sollen nicht nur einige Fehler ausgemerzt werden, es sind auch handfeste Verbesserungen in Arbeit.
So tauschen die Entwickler die Liste der Ressourcen beim Händler, die ihr gegen andere Rohstoffe tauschen wollt, gegen Symbole aus. Der Grund dafür ist, dass die Liste bei Spielern, die Elvenar auf Geräten mit einer niedrigen Bildschirmauflösung zocken, viel zu lang geworden ist. Kleiner Bonus dabei: Das Spiel zeigt euch in Zukunft an, welche Bonusgüter ihr habt.
Des Weiteren führt das Update ein neues Symbol für die Verbindungsanzeige ein. Sollte eure Verbindung zu den Elvenar-Servern mal instabil oder gar komplett unterbrochen sein, informiert euch ab nächster Woche jenes Icon in der rechten unteren Bildschirmecke darüber. Außerdem wird es einen Button für den Amazon Store in der Weltenauswahl geben und alle Spieler, die sich nach dem Update frisch für Elvenar registrieren, spielen automatisch mit dem HTML5-Client, können auf Wunsch aber auch noch per Optionsmenü zur Flash-Version wechseln.
Zu den Fehlern, die InnoGames kommende Woche behebt, zählt etwa ein Bug bei einer Quest der Konstrukte. Hier wird der Fortschritt derzeit nicht richtig abgespeichert, wenn ihr die Aufgaben in einer bestimmten Reihe erfüllt. Außerdem haben die Entwickler die Ziele bei der Quest "Ein Gefallen" umformuliert, damit sie nicht mehr so verwirrend sind. Für die Mobile-Version des Strategiespiels gibt es ebenfalls nächste Woche eine Aktualisierung, die aber nicht sonderlich umfangreich ausfällt. Hier erfolgen nur Textkorrekturen und eine Verbesserung der Darstellung von Menüs auf großen Bildschirmen.
Quelle: InnoGames