Sucht ihr zwischen all dem Ab- und Aufbauen, das den Alltag des durchschnittlichen Herrschers so bestimmt, nach etwas Abwechslung? Bald erlebt ihr im Aufbaustrategiespiel ein richtiges Abenteuer! Wir zeigen euch, worauf es beim Turm der Ewigkeit ankommt.
Meistert den Turm der Ewigkeit!
Geschrieben am 05.07.2019 um 17:09 Uhr
Manchmal muss man einfach raus, wenn der Alltag einen zu erdrücken droht mit all seinen Pflichten, Routinen und Belastungen. Das gilt für den Versicherungskaufmann wie für den Alleinherrscher eines Fantasy-Reiches voller Fabelwesen. Denn als Herrscher seid ihr in Elvenar verantwortlich für das Wohl eines ganzen Volkes, ach was, einer ganzen Spezies! Egal, ob ihr euch in dem kostenlosen Browserspiel für die Menschheit oder das Elfenvolk entscheidet, es gilt Ressourcen zu gewinnen, ordentlich zu verteilen und in die richtigen Hände zu geben, damit aus einer kleinen, beschaulichen Siedlung über kurz oder lang eine sprudelnde Metropole wird. Kurz kann man sagen, ihr tragt eine Menge Verantwortung. Dabei gibt es außerhalb der Grenzen eures Hoheitsgebietes so vieles, das ihr auf eigene Faust entdecken könnt: wilde Bestien, Schätze von unbezahlbarem Wert und ein mysteriöses Gebäude, das gen Himmel ragt.
Entdeckt den Turm der Ewigkeit und seine Schätze
Der Turm der Ewigkeit ist eine gesonderte Funktion in Elvenar, die fernab des üblichen Gameplays um Städtebau und Feldzüge liegt. Er liegt außerhalb der euch geläufigen Gefilde und wartet darauf, erkundigt zu werden. Dazu steuert ihr eine Spielfigur durch die insgesamt drei Stufen des Turms, um an dessen Spitze zu gelangen. Das ist schwieriger, als es klingt, doch der mühsame Aufstieg lohnt sich. In dem düsteren Gebäude wimmelt es nur so vor Schatztruhen, die seltene Kostbarkeiten beherbergen. Findige Abenteurer dürfen darauf hoffen, Segen zu erhalten, die die Chance erhöhen, mehr Werkzeuge und Münzen zu verdienen. Außerdem befinden sich Kombinationsauslöser für das Handwerk, Zauberfragmente, Diamanten und magische Wohngebäude sowie Werkstätten unter den möglichen Belohnungen, ganz zu schweigen von exklusiven Gebäuden und Set-Gebäuden.
Stellt euch den Geistern des Turms.
So verjagt ihr streitsüchtige Geister
Die ganze Sache hat nur einen Haken. Ihr seid nicht alleine im Turm der Ewigkeit. Geister und Gespenster treiben dort ihr Unwesen, die sich jedem in den Weg stellen, der es wagt, ihre ewige Ruhe zu stören. Lauft ihr ihnen in die Arme, gehen Sie in der Regel gleich zum Angriff über. In dem Fall müsst ihr euch drei Wellen ihrer kampfbereiten Lakaien erwehren, aber ihr könnt selbst auf Unterstützer zurückgreifen, die sich für euch in den Kampf um den Turm der Ewigkeit stürzen. Allerdings erfordert es ein wenig Geschick, siegreich aus dem Streit mit den Geistern hervorzugehen, denn ihr müsst festlegen, welche eurer Truppen antreten, noch bevor sich die ersten Klingen kreuzen. Im Nachhinein, zwischen den einzelnen Gegnerwellen könnt ihr eure Wahl nicht mehr ändern.
Die Geister lassen auch mit sich reden.
Silber statt Eisen
Auch Pazifisten haben die Möglichkeit, sich die streitsuchenden Gespenster vom Leibe zu halten. Statt sich kriegerisch mit ihnen und ihren Untergebenen auseinanderzusetzen, könnt ihr mit ihnen verhandeln. Dazu wählt ihr im Begegnungsfenster die Option "Überzeugen" und habt anschließend die Möglichkeit, zu verhandeln. Gebt acht, denn mit irgendeiner beliebigen Gabe ist es nicht getan. Die Geister des Turms der Ewigkeit sind wählerisch. Auch im Falle eines Handels müsst ihr euer ganzes Können unter Beweis stellen, indem ihr per Ausschlussverfahren ermittelt, mit welcher Gabe sich jeder Geist zufriedengibt. Pro Begegnung gilt es, in drei Runden jeweils fünf Geistern die gewünschten Ressourcen überreichen. Nur, wenn alle Seelen zufrieden vom Verhandlungstisch davon schweben, ist es euch möglich, eure Reise durch den Turm der Ewigkeit fortzusetzen. Mit Diplomatie könnt ihr es bis an die Spitze schaffen!