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Im Zeitmanagement-Spiel Cooking Fever sind die ersten Levels noch simpel. Schnell werdet ihr aber merken, dass ohne Investition von Münzen und größtenteils auch Juwelen es sich schon schwieriger gestaltet, ein Level mit drei Sternen abzuschließen. Vorausschauendes Handeln und eine ewige Juwelenjagd gehören daher zu eurem Alltag als Koch dazu.

Natürlich könnt ihr nicht wissen, was sich Gäste wünschen, bevor sie ihre Bestellung abgeben. Doch wenn ihr erst einige wenige Zutaten freigeschaltet habt, lohnt es sich, diese schon in die Pfanne beziehungsweise auf den Teller zu hauen. Speisenwärmer sind da eine willkommene Hilfe, wenn’s um Vorbereitungen geht. Denn nur wenn ihr zahlende Kunden nicht zu lange warten lasst, erweisen sie sich als äußerst großzügig. Kleiner Tipp: Bestellen eure Kunden mehrere Sachen, versucht möglichst, ihnen alles direkt nacheinander zu überreichen. So hat die schlechte Laune gar keine Zeit, richtig zu sacken. Zufriedene Gäste zahlen mehr.

Außerdem: Solltet ihr ein Level mehrmals spielen, versucht euch einige Bestellungen zu merken. Diese ändern sich nämlich nicht.

Erwirtschaftetes Geld steckt ihr dann sowohl in die Küche als auch direkt ins Restaurant. Bessere Zutaten, mehrere Pfannen und Töpfe wirken wahre Wunder. Genauso wichtig ist aber die sonstige Ausstattung. Gemütlichere Stühle, bessere Tische, Bilder und weitere Dekorationen sorgen für eine angenehme Atmosphäre und das wiederum wirkt sich positiv aufs Trinkgeld, Wartezeit und auf eure Schlusswertung aus.

Schade nur, dass viele Verbesserungen nur gegen Münzen und Juwelen (Premium-Währung) zu haben sind. Hier hilft nur geduldig weiterspielen und im Level aufsteigen. Denn für Level-ups werdet ihr mit reichlich Klunkern belohnt, auch für einige freigeschaltete Erfolge wandern Juwelen auf euer Konto. Beim Daily-Login-Bonus ist zudem ebenfalls mal was drin. Die Premium-Währung müsstet ihr tatsächlich in euer Unternehmen investieren, zumindest dann, wenn ihr alle Levels eines Restaurants mit drei Sternen abschließen möchtet.

Quelle: Spiel