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Nächsten Monat soll Call of War eine neue Rendering-Technologie erhalten, wodurch die Map deutlich besser aussehen soll.

Nicht nur beim Erster-Weltkriegsspiel Supremacy 1914 tut sich was. Der Entwickler BytroLabs arbeitet auch fleißig an Neuerungen für Call of War, das den Zweiten Weltkrieg als Szenario hat. Für Ende September haben die Hamburger jüngst das WebGL-Update angekündigt. Die Einführung jener Rendering-Technologie soll den Detailgrad auf der Map deutlich erhöhen. Zudem verspricht BytroLabs eine präzisere Steuerung auf allen Zoom-Stufen.

Darüber hinaus wurde ein grober Plan für die nächsten Events in Call of War veröffentlicht. Bereits in wenigen Tagen, genauer gesagt am 17. August, startet in dem Online-Spiel ein neues „Jeder gegen jeden“-Event. Dabei tretet ihr auf der „Weltkrieg“-Map bei aktivierter „Anonyme Runde“-Funktion und deaktivierten Koalitionen gegen 99 andere Spieler an. Zu einem späteren, noch ungewissen Zeitpunkt folgt ein „Speed-Runden“-Event. Hier findet der Konflikt zwischen 100 Spielern bei vierfacher Geschwindigkeit statt. Gebäude sind schneller gebaut, Einheiten flotter rekrutiert und Letztere gelangen in kürzerer Zeit von einem Punkt auf der Karte zum anderen. Die Länderauswahl wird dabei zufällig sein und jede Partie wird 14 Tage dauern, sofern sie nicht schon vorher entschieden wird.

Zu guter Letzt ist ein „All Countries In“-Event geplant. Dabei erwarten euch Matches, in denen keine KI mitspielt, sondern alle Länder von Spielern kontrolliert werden. Dementsprechend ist die Karte überarbeitet und neu ausbalanciert. Laut BytroLabs habe sich die Community von Call of War ein solches Event für das Strategiespiel gewünscht und dem wolle das Team gerne nachkommen. Eine separate Ankündigung, dann auch mit einem festen Starttermin, soll im Verlauf des nächsten Monats folgen. Dann werde es zudem mehr Infos zu den Spielregeln geben.

Quelle: BytroLabs