Es gibt Neuerungen im Strategiespiel Call of War. Doktrine zeigen euch ab sofort an, welche Richtung ihr künftig einschlagen müsst.
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Wählt jetzt eure Doktrin!
Die Entwickler hinter dem Strategiespiel Call of War haben nun ein Feature in das Browsergame eingebaut, das eigentlich in so ziemlich jedes historische Strategiegame gehört. Die Rede ist von Doktrinen, also den politischen Marschrichtungen, die die Machthaber vorgeben, um beispielsweise bestimmten Ideologien zu folgen oder andere politische und gesellschaftliche Ziele zu erreichen. In Call of War erkennt ihr zudem, ob eure Verbündeten oder Feinde eine andere oder die gleiche Doktrin verfolgen.
Doch wie unterscheiden sich die vier in Call of War vorhandenen Ideologien? Die Länder, die zu den Achsenmächten gehören, verfügen über ein starkes und hoch entwickeltes Militär. Mit dieser militärischen Kraft seid ihr in der Lage, länger durchzuhalten und vielleicht einen zusätzlichen Angriff auszuführen, der mit anderen Länder nicht möglich ist. Allerdings sind die Kosten auch deutlich höher als bei anderen Doktrinen.
Alliierte hingegen haben sich der Optimierung und Anpassungsfähigkeit verschrieben. Forschung und Produktion lassen sich schnell an neue Gegebenheiten anpassen. Das hat jedoch zur Folge, dass die Bewegungsgeschwindigkeit der Einheiten etwas geringer ist. Wenn ihr euch einem Land anschließt, das die "Kommunistische Internationale" als Doktrin vorschreibt, werdet ihr Zugriff auf High-Tech-Waffen erhalten und könnt Einheiten preiswert und schnell produzieren. Eine große Übermacht ist schnell aus dem Boden gestampft. Das geht allerdings auf Kosten der Verteidigungs- und Angriffswerte.
Panasiatische Länder setzen hingegen auf Überraschungsangriffe und vertrauen auf die Vorteile von Technologie und der Fähigkeit, das Gelände gut zu kennen. Daraus resultiert eine höhere Sichtweite, aber auch eine gewisse Schwäche in der Widerstandfähigkeit.
Quelle: Bytro Labs