Nicht nur in Supremacy 1914, sondern auch in Call of War findet vor Weihnachten ein "Jeder gegen jeden"-Event statt.
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Jeder gegen jeden im Zweiten Weltkrieg
Im Zweiten Weltkrieg gab es, wie wir alle aus dem Geschichtsunterricht (oder N24-Dokus) wissen, Allianzen. Die Deutschen waren mit den Italienern verbündet, die Franzosen mit beispielsweise Briten und Amerikanern. In dem neuen Event „Jeder gegen jeden“ in Call of War sieht das anders aus. Wie der Name es unmissverständlich klar macht, kämpfen hier alle Spieler gegeneinander. Koalitionen sind nicht möglich. Passt das zum kurz bevorstehenden Weihnachtsfest? Eigentlich nicht. Aber es klingt nach einem großen Spaß.
Nun wird euch vielleicht schon aufgefallen sein, dass ein Event dieser Art nicht nur in Call of War stattfindet. Auch in Supremacy 1914, dem anderen Strategiespiel des Hamburger Entwicklers Bytro Labs, gibt es derzeit Event-Karten, auf denen Bündnisse tabu sind. Für das Zweiter-Weltkriegsspiel des norddeutschen Studios gelten bei dessen Event die gleichen Rahmendaten: Auf den Maps ist Platz für 100 Spieler und die Anmeldephase läuft von heute bis Montag. Sobald eine Partie voll ist, fängt sie automatisch an. In den ersten 24 Stunden gilt eine Friedensperiode für Spieler und KI. Euer Land sucht ihr euch nicht selber aus, diese Wahl wird dem Zufall überlassen. Außerdem haben die Entwickler die „Anonyme Runde“-Option aktiviert. Das bedeutet, dass die Spielernamen eurer Gegner nicht angezeigt werden.
Normalerweise könnten nur Premiumspieler an dem „Jeder gegen jeden“-Event teilnehmen. Aber weil wir uns eben auf Weihnachten zubewegen, darf jeder Fan von Call of War an den Partien teilnehmen. Eine weitere Besonderheit: Sollten Computergegner mit von der Partie sein, werden sie von der Elite-KI gesteuert. Außerdem erhalten die besten fünf Spieler eines jeden Matches zehnmal so viel Goldmark, als es normalerweise der Fall wäre.
Quelle: Bytro Labs