Spione sind ein nicht zu unterschätzender Bestandteil von Call of War. Wir geben euch einen Einblick ins Agentendasein.
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Call of War: Das Einmaleins der Spionage
Dreh- und Angelpunkt der Spionage in Call of War ist das Spionagehauptquartier, das ihr über den Reiter am linken Bildschirmrand öffnet. Es ermöglicht euch, nicht nur andere Länder auszukundschaften, sondern auch euch selbst vor den Spionen anderer Spieler zu schützen.
Die Rekrutierung eines neuen Spions kostet euch einmalig 10.000 US-Dollar sowie einen bestimmten Unterhalt pro Tag, je nachdem, ob und welche Aufgabe ihm zugeteilt wird. Um einen Spion aktiv werden zu lassen und zu entsenden, müsst ihr einfach nur die Provinz auswählen, die ihr ausspionieren wollt, und dann auf eine von insgesamt drei Möglichkeiten klicken:
Aufklärung
Wirtschaftssabotage
Militärsabotage
Aufklärungsspione sammeln Informationen über die diplomatischen und ökonomischen Aktivitäten des Gegners. Bei der Wirtschaftssabotage geht es darum, Moral und Produktion zu schädigen. Militärische Saboteure versuchen, die feindliche Militärinfrastruktur zu zerstören.
Spionage-Abwehr
Für den wirksamen Schutz vor feindlichen Spionageaktivitäten in Call of War sorgt eine aktive Spionageabwehr. Logischerweise könnt ihr die nur bei euren eigenen Provinzen einsetzen. Klickt dafür auf die Provinz, die ihr verteidigen wollt und wählt die Anzahl an Spionen aus, die sich dem Aufspüren von feindlichen Agenten auf deinem Territorium widmen sollen. Ihr dürft so viele Einheiten dafür abstellen, wie ihr wollt.
Dank der Berichte im Spionagehauptquartier bleibt ihr auf dem Laufenden. Dort werden die gesammelten Informationen und Ergebnisse der Aktivitäten je nach Land aufgelistet. Wenn eure Geheimdienste mit denen eurer Verbündeten zusammenarbeiten (geteilte Karte im Dipomatiebereich), werden eure Berichte automatisch geteilt.