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Mit den neuen Aufträgen in World of Warships habt ihr eine gute Möglichkeit, an Item-Container und Credits zu kommen.

In dem kostenlosen Actionspiel World of Warships gibt es ab morgen neue wöchentliche Aufträge. Bis zum 6. September habt ihr die Möglichkeit, die Missionen zu meistern, um coole Belohnungen zu erhalten. Bedenkt dabei jedoch, dass ihr eine bestimmte Stufe erreicht haben müsst, damit die Aufträge für euch freigeschaltet sind.

In dieser Woche dreht sich alles um die Operation Peking. Auch wenn der Name es vielleicht vermuten lässt: Es geht hier nicht um die Hauptstadt Chinas und auch nicht die chinesische Marine. Die Operation Peking wurde 1939, kurz vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, von der polnischen Marine durchgeführt. Deren Ziel war es, die Zerstörer Burza, Błyskawica und Grom sicher in britische Häfen zu bringen, um die Seestreitkräfte des Vereinigten Königreichs bei einem möglichen Krieg gegen Deutschland zu unterstützen. Der Name Peking wurde hierbei als Codewort verwendet.

Insgesamt gibt es fünf Aufträge mit unterschiedlich hohen Anforderungen. Je schwieriger eine Mission ist, desto besser fällt die Belohnung aus. So erhaltet ihr für die erste Aufgabe, für die ihr bloß an drei Gefechten in World of Warships teilnehmen müsst, einen Kreditpunkte-Container. Bei Auftrag Nummer 2 müsst ihr 7500 Grunderfahrungspunkte verdienen, um zwei Signalflaggen-Container zu verdienen. Drei Container mit Verbrauchsmaterial gibt es für das Abschließen der dritten Mission, wofür ihr 1000 Ordensbänder sammeln und zehn feindliche Schiffe versenken müsst.

Beim vierten „Operation Peking“-Auftrag in World of Warships gilt es, 1750 Grunderfahrungspunkte zu verdienen und einen gegnerischen Zerstörer in Schutt und Asche zu legen. Dafür winken euch in dem Multiplayer-Spiel satte 1 Million Kreditpunkte. Und wenn ihr den fünften und letzten Auftrag (und alle vorherigen) meistert, erhaltet ihr einen zusätzlichen Liegeplatz für euren Hafen sowie zehn „Kampferfahren“-Tarnungen.

Quelle: Wargaming