Derzeit finden in World of Warships U-Boot-Gefechte statt. Die Unterwasserschiffe erhaltet ihr per Zufallskiste.
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Probiert die neuen U-Boote aus oder kämpft gegen sie!
Wargaming arbeitet schon seit einer ganzen Weile daran, U-Boote in World of Warships einzuführen. In der Vergangenheit haben bereits Tests stattgefunden, seit denen sich die neuen Vehikel stark verändert haben. Bis sie zu einem vollwertigen Schiffstyp in dem kostenlosen Actionspiel werden, dauert es aber noch eine Weile. Ausprobieren könnt ihr sie derzeit dennoch. Seit Mittwoch gibt es U-Boot-Gefechte als separaten Spielmodus, in dem aber auch normale Schiffe, die auf der Wasseroberfläche unterwegs sind, mitmischen.
Die U-Boot-Gefechte sind bis zum 24. Juni in World of Warships spielbar. Um an ihnen teilzunehmen, braucht ihr entweder ein Schiff der Stufe VI oder eben ein U-Boot. Um letzteres zu erhalten, müsst ihr schon etwas Glück haben. Jeden Tag, an dem ihr euch in das Kriegsspiel einloggt, erhaltet ihr U-Boot-Marken. Die tauscht ihr in der Waffenkammer gegen Zufallspakete ein. Sieben Stück stehen euch zur Auswahl, doch nur eines enthält U-Boote (dafür aber gleich drei Stück). In den anderen Kisten stecken lediglich jeweils 500 Einheiten Kohle.
Jedes U-Boot kommt mit einem 19-Punkte-Kapitän daher und steht euch 21 Tage lang zur Verfügung. Nach Auslaufen dieser Mietzeit werden die Gefährte automatisch von eurem Konto entfernt. Gleiches passiert, sobald das Update 0.9.6 für World of Warships erscheint. Die neuen Fahrzeuge zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass ihr mit ihnen – Überraschung – unter Wasser unterwegs sein könnt. Dort versteckt ihr euch vor feindlichen Schiffen und ihr könnt die Tauchgänge nutzen, um Überraschungsangriffe zu starten. Dafür sind die U-Boote aber auch sehr fragil.
Bewegt ihr euch an der Oberfläche, könnt ihr von Granaten, Schiffs- und Flugzeugtorpedos, Bomben und Raketen getroffen werden. Zudem solltet ihr euch im Klaren sein, dass ihr leichter erkennbar seid, wenn ihr in dieser Position Sonarpings aussendet. Doch ein ganzes Match lang unter Wasser zu bleiben, geht auch nicht, weil ihr nur an der Oberfläche Schlüsselbereiche einnehmen könnt.
Zudem seid ihr im Tauchgang deutlich langsamer und habt mit einer reduzierten Sichtweite zu kämpfen. Aber in dem Fall helfen euch ja dann die Sonarpings dabei, Gegner oder auch Wasserbomben zu orten. Im Kampf setzt ihr akustisch gelenkte Torpedos ein, deren Effektivität ihr mit Sonarpings erhöht. Pingt Bug oder Heck eines Schiffs und die Geschosse werden automatisch zum Ziel gelenkt und verursachen besonders viel Schaden!
Quelle: Wargaming