Shakes & Fidget ist nun schon seit 11 Jahren eine Größe unter den Browserspielen, und noch immer begeistert es unzählige Spieler. Grund genug also, Neu- und Wiedereinsteigern ein paar Tipps an die Hand zu geben.
- home
- shakes-and-fidget
anfangertipps-fur-einen-leichteren-einstieg
Anfängertipps für einen leichteren Einstieg
Angefangen hat Shakes & Fidget als Webcomic, mittlerweile gibt es die beiden Helden aber auch seit geraumer Zeit als Spiel für den Browser oder das Smartphone. Ob ihr nach langer Pause wieder zurückkommt oder erst neu anfangt, wir haben ein paar Tipps für euch zusammengestellt, die euch den (Wieder-)Einstieg etwas erleichtern sollen.
Die Wahl der Plattform
Möchtet ihr euch einen neuen Charakter erstellen, so solltet ihr euch erst einmal überlegen, auf welcher Plattform ihr spielen möchtet. Wenn ihr euren Account mit Steam verbindet, so könnt ihr auch nur dort mit dem Account spielen. Ähnlich ist es bei Shakes & Fidget als App. Einfacher ist es, sich auf der Webseite per E-Mail und Passwort zu registrieren, denn so könnt ihr mit eurem Account quasi überall spielen.
Außerdem gibt es nicht auf allen Plattformen die sogenannte "Flimmerkiste". Damit könnt ihr euch kleine Werbefilme ansehen und dann Münzen für das Glücksrad bekommen. Über Steam ist es beispielsweise nicht möglich, die Flimmerkiste zu nutzen, daher nutzt ruhig eure E-Mail Adresse für die Registrierung.
Was es bei der Charaktererstellung zu beachten gibt
Habt ihr das erledigt, stellt sich die Frage, wer euer Charakter bei Shakes and Fidget sein soll. Auch wenn ihr die Rasse zuerst wählen müsst, solltet ihr euch zunächst einmal Gedanken darüber machen, welche Klasse ihr spielen möchtet. Wollt ihr beispielsweise als Krieger unterwegs sein, nehmt aber eine Klasse, die auf den Wert Intelligenz spezialisiert ist, stellt das zwar keinen Beinbruch dar, verlangsamt euren Fortschritt aber etwas. Das Gute ist: Ihr könnt eure Rasse jederzeit im Spiel wechseln, solltet ihr euch also vertan haben und im Nachhinein unzufrieden sein, könnt ihr Volk und Aussehen jederzeit für einen kleinen Obolus verändern.
Die Wahl eurer Klasse solltet ihr euch allerdings gut überlegen, denn diese könnt ihr später nicht mehr ändern. Welche Klasse ihr nehmt, hängt auch davon ab, wie ihr spielen möchtet. Grundsätzlich gilt aber, dass jede Klasse im Spiel vorankommt, die Frage ist nur, wie schnell.
Als Krieger und Kampfmagier kommt ihr gut in der Arena zurecht, als Dämonenjäger und Magier braucht ihr ein wenig mehr Glück, denn wenn ihr euren Gegner mit geballter Kraft trefft, könnt ihr Kämpfe schnell entscheiden, schafft ihr allerdings keinen Kritischen Treffer, seid ihr anderen Klassen häufig unterlegen. Als Berserker, Kundschafter oder Assassine fühlt ihr euch hingegen in Dungeons ganz wohl.
Gold oder Erfahrung? Die Wahl der Quest
Nach der Charaktererstellung stellt sich direkt die nächste Frage: Wie wollt ihr spielen? Das ist nicht unbedingt auf PvP oder Dungeons zu beziehen, sondern auf euren Fokus bei den Quests. Viele Spieler empfehlen, am Anfang nur die Quests zu machen, die am meisten Erfahrung geben, viele andere schwören darauf, die zu nehmen, die am meisten Gold einbringen.
Grundsätzlich gibt es keinen "richtigen" oder "falschen" Weg, beide haben ihre Vor- und Nachteile. Fokussiert ihr euch auf Erfahrung, so schaltet ihr schneller neue Dinge wie die Festung, die Hexe, den Schmied oder die Toilette frei. Sammelt ihr lieber Gold, so könnt ihr euch früher mehr Skillpunkte kaufen und euren Charakter verbessern. Wie so oft gilt hier: Wählt das, was euch am meisten Spaß macht.
Es ist auf jeden Fall immer von Vorteil, wenn ihr euch beim Auswählen der nächsten Quest erst einmal alle anseht. Ab bestimmten Stufen könnt ihr nämlich Schlüssel für Dungeons oder den Folianten bekommen, und auf diese Items solltet ihr keinesfalls verzichten. Auch lohnt es sich, gerade am Anfang, Quests zu machen, die euch Ausrüstung bescheren. Dadurch, dass ihr Anfangs noch sehr schnell levelt, wäre es rausgeworfenes Geld, wenn ihr euch im Waffen- oder Zauberladen Ausrüstung kauft, die dann kurze Zeit später nur noch wenig bringen.