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Wenige Tage vor dem Open-Beta-Start beantwortete Roman Salomon, Producer der Aufbau-Simulation RamaCity, im aktuellen Bigpoint-Newsletter einige Fragen zum neuen Rama-Spiel. Neben der Rolle der Stadtbewohner namens "Urbis" geht Salomon auch auf die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten ein.

RamaCity, die bunte Mischung aus Socialgame und Stadt-Simulation à la SimCity, wird in wenigen Tagen frei zugänglich. Dies teilte Publisher Bigpoint gestern mit. Derzeit hat nur ein ausgewählter Spielerkreis Zugang zum neuen Browserspiel aus der Rama-Reihe. Um die Wartezeit bis zum Open-Beta-Start zu verkürzen, gab RamaCity-Producer Roman Salomon noch einige Details zum Spiel preis, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

Was sind Urbis und welche Rolle spielen sie in RamaCity?

Urbis sind eure kleinen Stadtbewohner, die euer Werk mit Leben füllen. Sie lassen euch wissen, ob sie mit euren Baumaßnahmen zufrieden sind oder nicht. Je nachdem, wie ihr die einzelnen Gebäudetypen wie Verkaufs- und Freizeiteinrichtungen, Industrieanlagen oder Wohnhäuser anordnet, könnt ihr eure Urbis zu den glücklichsten Einwohnern von ganz RamaCity machen. Für die Zukunft sind zudem Eigenkreationen, also selbst erstellte Urbis geplant, mit denen ihr die Städte anderer Spieler besuchen könnt.

Das ist meine Stadt!

Laut Salomon bietet RamaCity viele Möglichkeiten, die eigene Stadt nach Belieben zu gestalten. Neben der freien Platzierung einzelner Gebäude seid ihr auch in der Lage, alles mit eurer Lieblingsfarbe anzustreichen. Wenn ihr wollt, könnt ihr so beispielsweise ein rosarotes Wohnviertel errichten oder alles in blaue Farbe tauchen.

CityCents dank Biber-Power

Eure Stadt befindet sich anfangs inmitten der grünen Natur. Damit aus eurem kleinen Projekt auch eine große Mega-City werden kann, braucht ihr Platz. Behilflich dabei ist zu Spielbeginn ein kleiner Biber, der jegliche Hindernisse im Gelände einfach weg nagt, so Bigpoint. Die ökologisch verträgliche Beseitigungsaktion wird sogar mit ein paar CityCents, der RamaCity-Währung belohnt.

Quelle: Bigpoint