Konnten bisher nur ausgewählte Spieler Quake Champions zocken, darf ab Freitag jeder von euch den neuen, kostenlosen Multiplayer-Shooter von id Software samt frischem "Sacrifice"-Modus ausprobieren.
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Offener Betatest und neuer Modus angekündigt
Derzeit befindet sich der Multiplayer-Shooter Quake Champions in der geschlossenen Beta. Nicht jeder kann sich also in die flotten Arenakämpfe des Free-to-Play-Titels von Entwickler id Software und Publisher Bethesda Softworks stürzen. Falls ihr bislang nicht das Glück hattet, einen Zugang zu erhalten, müsst ihr aber nicht traurig sein. Denn die verantwortlichen Unternehmen haben bekannt gegeben, dass vom 12. bis 21. Mai ein sogenannter Tech-Test stattfinden soll, der jedem Interessierten offen steht. Es handelt sich hierbei um eine Open Beta. Ihr müsst euch nur auf der offiziellen Webseite von Quake Champions registrieren und könnt in drei Tagen loszocken. Den nötigen Key bekommt ihr rechtzeitig per Mail zugeschickt.
Zeitgleich mit dem Beginn des Tech-Tests endet die Vertraulichkeitsvereinbarung für alle Spieler. Ab dann darf jeder von euch Screenshots und Videos von Quake Champions veröffentlichen oder den Actiontitel in Livestreams auf Twitch und Co zeigen.
Passend zur offenen Betaphase liefert id Software einen neuen Spielmodus per Update. Der nennt sich „Sacrifice“. Teams, bestehend aus jeweils vier Spielern, treten hier gegeneinander an. Dabei sollt ihr die Wahl eures Champions, also des Charakters, den ihr spielt, sehr weise treffen. Mehr Details zu dieser Spielvariante gibt es nicht. Scheinbar handelt es sich hierbei um eine weitere „Deathmatch“-Variante für Quake Champions – was nicht gerade einfallsreich wäre.
Quake Champions soll dem klassischen Gameplay seiner Vorgänger treu bleiben. Es geht vor allem um schnelle Reflexe, damit ihr in den Gefechten auf den kleinen Karten nicht den Kürzeren zieht. Allerdings würzt id Software das Ganze mit Helden, wie ihr sie in ähnlicher Form aus Overwatch oder Paladins kennt. Jedoch sollen die Champions weniger Fähigkeiten haben und die sollen auch nicht so spielentscheidend sein wie bei den genannten Shooter-Alternativen.