Der Bamberger Browserspiel-Publisher gab jetzt, kurz vor dem offiziellen Release des 3D-Browsergames Koyotl, interessante wie auch witzige Fakten zum Spiel heraus, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.
Koyotl: Funny Fact - Upjers Mitarbeiterinnen lassen virtuellen Spinnen dauerhaft die Beine ausreißen!
Geschrieben von Carolin Stephan am 28.03.2017 um 09:10 Uhr
Zuerst einmal beantwortet Upjers die Frage, wer das Spiel überhaupt entwickelt hat. Demnach entstand Koyotl aus einer Zusammenarbeit von Upjers, die die Idee und das Konzept lieferten, und dem Berliner Entwicklerstudio Jo-Mei. Die Berliner brachten ihrerseits eine flashbasierte Technologie ein, die Koyotl ruckelfrei und mit Soundausgabe in eure Browser bringen soll.
Natürlich stellt sich bei Koyotl auch die Frage, wieso Upjers sich mit der indianischen Kultur gerade für ein so außergewöhnliches Setting entschieden hat. Gerade weil das Setting ausgefallen und noch nicht verbraucht ist, habe man sich bei Upjers für diesen Schauplatz entschieden, heißt es dazu von den Bambergern.
Im Spiel selbst könnt ihr aktuell 85 verschiedene, auf fünf Skill-Bäume verteilte Fähigkeiten erlernen. Auch für Item-Jäger bietet Koyotl ein wahres Sammelvergnügen. Insgesamt finden sich in Upjers' 3D-Browserspiel 93 verschiedene Waffen und Rüstungen, die jeweils in normal, magisch, selten und episch vorhanden sind. Jedes Item kann zudem einen von 55 Boni besitzen. Macht laut Adam Ries schon mal 20.832 verschiedene Items. Doch damit nicht genug! Jeder dieser Gegenstände kann von euch noch bis zu drei Mal verzaubert oder mit Edelsteinen gesockelt werden.
Auch die Vielfalt der Flora und Fauna Koyotls ist für ein Browserspiel durchaus beeindruckend. In 273 Gebieten trefft ihr auf insgesamt 450 verschiedene Erscheinungsformen von Golems, Fledermäusen, Echsenmenschen und vielen anderen Kreaturen. Natürlich dürfen in einem waschechten Rollenspiel die Quests nicht fehlen. Summa summarum bietet Koyotl davon aktuell 2.400, darunter 80 Story-Quests.
Funny Fact: Die Mitarbeiterinnen fanden die Spinnen in Koyotl überaus eklig und sorgten dafür, dass den Krabbeltieren kurzerhand zwei Beine ausgerissen werden. Seitdem haben die Spinnen in Koyotl nur bemitleidenswerte sechs Beinchen.
Das 3D-Browser-Rollenspiel Koyotl soll am 18. April offiziell starten. Aktuell befindet sich das Browsergame noch in einer offenen Testphase.
Quelle: Pressemitteilung
Koyotl
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