Sex sells - aber nicht immer. Viele Spielebetreiber setzen bei der Vermarktung ihrer Produkte auf offenherzige Frauen, um Spieler zu ködern. Das bezieht sich aber in vielen Fällen nur auf die Verpackung und nicht auf den eigentlichen Spielinhalt. Nicht immer finden sich die Damen auch im Spiel wieder. So auch der Marketing-Ansatz des Strategiespiels Koihime Musou. Geholfen hat's nix. Nach nicht einmal einem Jahr Spielbetrieb wird der Titel schon wieder vom Netz genommen. Nach Aussage von Betreiber Gamania (Soul Captor, Divina) war die Community zwar loyal, aber letztendlich zu klein, um den Titel profitabel betreiben zu können.
Koihime Musou: Viel Holz vor der Hütte, aber wenig dahinter
Geschrieben von Nico Trendelkamp am 28.03.2017 um 09:10 Uhr
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Bis zum 31. Oktober habt ihr noch die Möglichkeit, ein letztes Mal mit euren Generalinnen in die Schlacht zu ziehen und fleßig zu erobern. Dann werden die Server heruntergefahren. Bereits jetzt könnt ihr keine neuen Beanpoints mehr kaufen. Der Item-Shop ist aber bis zur Abschaltung der Server geöffnet, so dass ihr eure verbleibenden Beanpoints noch ausgeben könnt. Eine Rückerstattung eures Geldes ist nämlich nicht möglich.
Quelle: Offizielle Webseite
