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In Ritter und Prinzessinnen gibt es viele Items, die Teil von Sammlungen sind. Die solltet ihr keinesfalls ignorieren.

Computerspieler sind für Sammeleien eigentlich immer zu haben. Die einen spielen Hearthstone und sammeln darin Karten, die anderen spielen irgendwelche Rollenspiele, in denen ihr unzählige Waffen und Rüstungsteile findet. In dem kostenlosen Aufbauspiel Ritter und Prinzessinnen gibt es ebenfalls etwas, das jeden Sammelfan anspricht. In dem Browsergame von Plinga gibt es Sammlungen, die jeweils einem Thema zugeordnet sind und aus mehreren Items bestehen. Ein Beispiel hierfür ist die Pferdsammlung, die aus einer Rossstirn, Zaumzeug, einem Sattel, einem Hufeisen und Sporen besteht.

Euer Ziel für jede Sammlung in Ritter und Prinzessinnen: sie vervollständigen. Stellt sich also die Frage, wo ihr die Gegenstände herbekommt. Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Wenn ihr Ressourcen abbaut, Schätze findet, mit Freunden interagiert oder einen Geologen beziehungsweise Supergeologen einsetzt, besteht immer die Chance, dass ihr auch ein Sammlungs-Item erhaltet. Zudem könnt ihr Objekte, die Teil einer Sammlung sind und ihr nicht benötigt, gegen andere tauschen.

Wenn ihr in dem Online-Spiel Ritter und Prinzessinnen eine Sammlung vollständig in eurem Besitz habt, ist es an der Zeit, sie für eine Belohnung einzutauschen. Bleiben wir mal bei dem oben erwähnten Beispiel der Pferdsammlung: Mit ihr sichert ihr euch in dem Fantasy-Spiel 1500 Münzen, 300 Erfahrungspunkte, ein Band und eine goldene Pferdefigur, die in einem Schachspiel Verwendung finden könnte. Letztere ist Teil einer anderen Kollektion, der Goldsammlung, um genau zu sein. Generell gehört immer ein weiteres Sammlungs-Item zur Belohnung fürs Eintauschen einer kompletten Sammlung. Das bedeutet aber nicht, dass es immer zwingend Teil einer anderen Kollektion ist.

Neben den normalen Sammlungen gibt es auch noch diejenigen, die nur temporär in Ritter und Prinzessinnen verfügbar sind. Das können zum Beispiel welche sein, die an ein Event oder eine Jahreszeit gebunden sind, also etwa die Oster- oder Wintersammlung.