kinomanager

Wer geht nicht gerne ins Kino? Zugegeben, es gibt erstaunlich viele Menschen, die nur sehr selten ein Lichtspielhaus betreten. Das liegt meistens daran, dass die Tickets so teuer sind, dass viele Leute nur bei ganz wenigen Filmen, zumeist den großen Hollywood-Blockbustern mit richtigen Effektgewittern, bereit sind, so viel Geld für zwei bis drei Stunden Unterhaltung zu zahlen. Ob das im kostenlosen Browsergame Kinomanager ein Problem für dich sein wird? Hier leitest du deinen eigenen Filmtempel und versuchst, damit das große Geld zu machen.

Sprung ins kalte Wasser

Manch ein Filmfan träumt sicherlich hin und wieder davon, ein eigenes Kino zu besitzen, in dem man nur die Streifen zeigt, die man selbst wirklich mag. Doch das ist ein teures Unterfangen und da die Branche so ihre Probleme damit hat, die Leute ins Kino zu locken, ist es wohl auch nicht empfehlenswert, einfach aus Jux und Tollerei in das Geschäft einzusteigen. Ein Online-Spiel wie Kinomanager ist natürlich kein vollwertiger Ersatz, aber lässt dich den Traum vom eigenen Kino zumindest virtuell ausleben.

Kinomanager: Dein Kino, dein Programm

Am Anfang stehst du da mit einem Gebäude, das lediglich einen einzigen Kinosaal umfasst. Du hast es geerbt und obendrein stehen dir noch 12.000 Euro Startkapital zur Verfügung. Damit lässt sich doch arbeiten. Was du nun als erstes machen solltest, schlägt dir Kinomanager direkt vor: einen Film kaufen. Es muss schließlich einen Grund geben, warum die Leute dein Kino besuchen sollten. Auf eine leere Leinwand möchte eben niemand starren.

Dir steht eine breite Auswahl aktueller Kinofilme zur Verfügung. Allerdings kosten die meisten davon mehr Geld, als du auf deinem Bankkonto hast. Die Namen der Streifen sind zwar verfälscht, dank eingebetteter Original-Trailer von YouTube ist aber stets ersichtlich, um welche Werke es sich handelt. Hast du deine Entscheidung getroffen, nimmst du den gewählten Film in dein Programm auf. Du bestimmst, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten er gezeigt wird und wie hoch die Ticketpreise ausfallen.

Mehr als nur Filme

Die Wirtschaftssimulation Kinomanager hat noch mehr zu bieten. Zum Management eines Kinos gehört ja nicht nur, ein Programm festzulegen. Neben den Ticketverkäufen finanziert Werbung dein Vorhaben. Also schließt du Verträge mit Unternehmen, damit die in deinem Kino ihre Spots zeigen dürfen. Zudem musst du Personal einstellen, seien es nun Reinigungskräfte, Verkäufer oder Techniker. Snacks und Getränke dürfen in einem Kino auch nicht fehlen. Also kaufst du Popcorn, Nachos, Softdrinks, Alkoholisches und Süßwaren ein, damit für das leibliche Wohl deiner Besucher gesorgt ist.

Nach und nach scheffelst du in Kinomanager immer mehr Geld. Das gibt dir die Möglichkeit, deinen Filmtempel weiter auszubauen, teurere Filme einzukaufen und vielleicht sogar irgendwann mal dein eigenes Filmstudio zu gründen, um selbst Streifen zu produzieren.