Aeria Games gibt einen Ausblick auf die Neuerungen für Ironsight, an denen in diesem Jahr gearbeitet wird.
Zuschauermodus, Privatpartien und monatlich neue Inhalte
Seit Februar befindet sich der kostenlose Ego-Shooter Ironsight in der offenen Betaphase. Seitdem haben sich die Entwickler vor allem darauf konzentriert, die Serverprobleme in den Griff zu kriegen. In Zukunft möchte sich das Team aber mehr der Entwicklung neuer Features widmen. Auf der offiziellen Webseite von Ironsight gibt es einen Ausblick auf die Dinge, die da kommen werden. So werkeln die Verantwortlichen in diesem Jahr unter anderem an einem Zuschauermodus. Außerdem sollt ihr irgendwann private Matches erstellen können. Auch ein Rangsystem mit Saisons und Belohnungen für die besten Spieler ist geplant. Zudem sollen der Sound und der Netzcode des Actionspiels verbessert werden.
Publisher Aeria Games will sich auch um Community-Nähe bemühen. Man beziehe nicht nur das Feedback der Spieler in die Entwicklung von Ironsight ein, sondern startet demnächst auch ein Partnerprogramm für YouTuber und Streamer, das im folgenden Video vorgestellt wird:
Neue Inhalte sind auch geplant. Schließlich wollen die Entwickler jeden Monat Content-Updates veröffentlichen, was bislang aufgrund der technischen Probleme, die es zu lösen galt, nicht möglich war. Zwei Neuerungen wurden aber schon angedeutet: eine weitere Drohne, die einen Energieschild erzeugt und eine frische Map namens „Ironwork“.
Darüber hinaus hat sich Aeria Games zum Thema Monetarisierung geäußert. Ironsight ist ein Free-to-Play-Spiel. Wenn ihr es euch also nicht kaufen müsst, um es spielen zu können, muss es ja andere Möglichkeiten geben, wie der Titel Geld generieren soll. Der Publisher versichert aber, dass man nicht die Absicht habe, irgendwelche Pay-to-Win-Mechanismen einzubauen. Ironsight soll ein faires Spiel bleiben, bei dem das Können der Spieler über Sieg und Niederlage entscheiden soll und nicht deren Geldbeutel.
Quelle: Aeria Games