Computerspiele zeichnen in den seltensten Fällen ein rosiges Bild von der Zukunft. Meistens geht es darum, dass sich die Menschheit entweder im Krieg befindet, große Konzerne die Macht ergriffen haben oder längst die Postapokalypse angebrochen ist. Auch das kostenlose Strategiespiel Generals: Art of War zeichnet nicht gerade eine Zukunft, in der wir gerne leben würde. Private Militärunternehmen kämpfen gegeneinander um Ressourcen. Du bist einer der zahlreichen Kommandanten, baust eine große Armee auf und führst Krieg gegen andere Spieler.
Generals: Art of War
- MMO-Strategiespiel in Echtzeit
- Viele Einheiten und Gebäude
- Jeder Spieler hat einen Helden
- Bündnissystem
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- Beschreibung
- Magazin
Generals: Art of War spielen und in der Zukunft um Ressourcen kämpfen
Basenbau muss sein
Wie sich das für ein Strategiespiel gehört, fängt auch in Generals: Art of War alles mit dem Bau einer Basis an. Dafür steht dir eine relativ große Fläche zur Verfügung. Die Gebäude sind in drei Kategorien unterteilt: Es gibt die Einrichtungen, die dir Ressourcen verschaffen, Militärgebäude und die, die in keine der beiden erstgenannten einzusortieren sind. Du kannst jedoch nicht komplett frei entscheiden, wo die Bauwerke stehen sollen. Kaum hast du ein Gebäude aus dem Baumenü ausgewählt, weist Generals: Art of War mit einer blauen Markierung an, wo du es platzieren kannst – und das geht dann auch nur dort.
Ein General braucht eine Armee
Eine gut ausgestattete Basis ist in dem Kriegsspiel Generals: Art of War aber nur die halbe Miete. Wie willst du denn gegen all die anderen Spieler kämpfen, wenn du keine Armee hast? Also rekrutierst du eine Menge Soldaten. Neben der einfachen Infanterie gibt es Panzergrenadiere auf Motorrädern, Panzer, Kampfdrohnen, Hubschrauber und Jets. Die Auswahl ist groß, wobei du fast alle Einheitentypen erst nach und nach freischaltest.
Generals: Art of War ist ein großes Paket
Generals: Art of War bietet viele Features. Es gibt ein Forschungssystem, du kannst deine Einheiten aufwerten, dich mit anderen Spielern in einem Bündnis zusammenschließen, Quests erfüllen und obendrauf hast du noch einen Helden, den du nach und nach auflevelst und mit immer besseren Items ausstattest. In dem Online-Spiel steckt viel drin, aber es hat auch ein nicht ganz unwesentliches Manko: Kämpfe werden lediglich im Hintergrund berechnet und nicht dargestellt.
- Großer Umfang
- Ordentliche Grafik
- Eigener Held
- Kämpfe nur im Hintergrund
- Gebäude nicht frei platzierbar