Dank eines neuen Updates werden Neueinsteiger in Forge of Empires nicht mehr zu früh in PvP-Kämpfe verwickelt.
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Update schützt Neueinsteiger vor feindlichen Spielern
In dem kostenlosen Strategiespiel könnt ihr nicht einfach nur friedlich vor euch hin siedeln. Der Aufbau der eigenen Stadt macht zwar einen großen Teil des Spiels aus, doch so ganz ohne Kämpfe geht es nicht. Damit Neueinsteiger, die noch nicht so viel erreicht und keine riesige, schlagkräftige Armee haben, nicht gleich von fortgeschrittenen Spielern überrannt werden, hat der Hamburger Entwickler und Publisher InnoGames eine entscheidende Änderung eingeführt.
Ab sofort können Spieler, die noch in der Eisenzeit stecken und die Technologie „Militärtaktiken“ nicht erforscht haben, nicht mehr an PvP-Kämpfen in Forge of Empires teilnehmen. Das bedeutet, dass diese Leute nicht von anderen Spielern attackiert werden können. So ist man zu Beginn geschützt und kann erst mal in Ruhe seine Stadt ausbauen und die einzelnen Mechaniken von Forge of Empires erlernen. Solltet ihr in dieser Situation stecken, ist es euch umgekehrt aber auch nicht möglich, selber Spieler anzugreifen. Wer also PvP-Gefechte bestreiten möchte, muss zunächst einmal die „Militärtaktiken“ erforschen.
Forge of Empires ist das wohl bekannteste Spiel von InnoGames. 2014 wurde das Aufbauspiel veröffentlicht und seitdem mit zahlreichen Updates um neue Inhalte erweitert. Heute beginnt ihr in dem Spiel in der Steinzeit, arbeitet euch durch die einzelnen Epochen der Menschheitsgeschichte und erreicht nach etlichen Spielstunden eine der zahlreichen Zukunftsären, die es mittlerweile in Forge of Empires gibt. Die jüngste Epoche ist die „Ozeanische Zukunft“, deren vierter Teil mit neuen Gebäude, Technologien und Missionen erst vor kurzem erschienen ist. Wer derzeit erst damit anfängt, Forge of Empires zu spielen, hat einen weiten Weg vor sich, bis er alle Epochen des Spiels durchlaufen hat.
Quelle: InnoGames