In Kürze starten die Gildengefechte in Forge of Empires, das neue PvP-System in dem Strategiespiel.
UPDATE: Offizieller Starttermin für Gildengefechte
Geschrieben von Jens Bremicker am 24.09.2019 um 11:52 Uhr
Update vom 08.11.2019: "Forge of Empires"-Spieler, die Teil einer Gilde sind, warten schon seit einiger Zeit auf die Gildengefechte. Die gute Nachricht: Eure Geduld wird nicht mehr lange auf die Probe gestellt. InnoGames hat bekannt gegeben, dass die erste Saison nächste Woche beginnt. Am 14. November um 8 Uhr morgens geht es los. Jede Spielzeit dauert elf Tage und alle zwei Wochen beginnt eine neue. PvP-Fans haben also in Zukunft fast immer reichlich zu tun.
Update vom 11.10.2019: Wer auf dem Betaserver von Forge of Empires unterwegs ist, hat bereits mit seiner Gilde die Möglichkeit, die neuen Gildengefechte auszuprobieren. Jüngst hat der Hamburger Entwickler InnoGames diese Form des PvPs um eine neue Mechanik erweitert. Ab sofort könnt ihr in euren Provinzen Gebäude errichten. Jedes Gebiet hat dafür einen bis drei Slots. Dort könnt ihr zum Beispiel Außenposten und Festungen errichten, die dafür sorgen, dass eure Gegner größere Armeen brauchen, um eure Provinz zu erobern. Banner und Statuen generieren Siegpunkte und der Palast vereint die Vorteile von jenen anderen Bauten.
Um Provinzgebäude in Forge of Empires zu errichten, sind unterschiedliche Güter notwendig. Dabei handelt es sich in jedem Fall um Ressourcen, die eure Gilde auch bekommen können. Jedes Mitglied kann die Waren spenden, um den Bau von Gebäuden zu unterstützen, jedoch dürfen nur Spieler mit der speziellen Gildenrolle des Schlachtfeldkonstrukteurs Bauprojekte einleiten. Jeder Gründer und Anführer einer Gemeinschaft hat diese Rolle automatisch inne.
Insgesamt gibt es neun Gebäude, manche davon teilen sich aber die gleichen Effekte.
Originalmeldung vom 24.09.2019: Schon seit Monaten warten die Spieler des beliebten Browsergames Forge of Empires auf die Gildengefechte, das neue PvP-System für Spielergemeinschaften. Der offizielle Release des Features dürfte zwar noch ein wenig auf sich warten lassen, doch auf dem Betaserver des kostenlosen Strategiespiels ist es ab Donnerstag spielbar. Dementsprechend hat der Hamburger Entwickler InnoGames zahlreiche Details preisgegeben.
Alle 14 Tage beginnt in Forge of Empires eine neue Runde, die zehn Tage andauert, darauf folgt eine Pause von drei Tagen. Es geht darum, auf einer Weltkarte Provinzen zu erobern. Fünf bis acht Gilden spielen auf derselben Karte und streiten sich um die einzelnen Gebiete. Dabei starten sie alle am Rand der Map mit jeweils einer Startprovinz, die andere nicht erobern können. Nur benachbarte Gebiete lassen sich unter den Nagel reißen. Eingenommenes Territorium generiert Siegpunkte. Die Gilde, die am Ende einer Runde die meisten Punkte hat, gewinnt.
Am Anfang einer Runde kommen sich die Gilden nicht direkt in die Quere, da sie auf der Karte weit voneinander entfernt starten.
Für die Gildengefechte in Forge of Empires gibt es ein Ligensystem. Steigt ihr neu ein, startet ihr in der Kupferliga. Je erfolgreicher ihr seid, desto weiter steigt ihr in der Rangliste und eben auch in den Ligen auf. Auf Kupfer folgen die Silber-, Gold-, Platin- und Diamantliga. Und wenn ihr in einer der oberen Liga seid, bekommt ihr logischerweise auch bessere Belohnungen. Unter anderem verdient ihr in den Gildengefechten Forge-Punkte. Die gibt es sofort, wenn ihr Provinzen erobert. Eure Gilde kann zudem Gildenmacht erhalten und ihr selbst Fragmente für eine schicke Statue, die ihr euch in eure Stadt stellen könnt. In Zukunft lohnt es sich in Forge of Empires also umso mehr, Teil einer Gilde zu sein.
Quelle: InnoGames