Heute im Laufe des Tages wird die erste kulturelle Siedlung in Forge of Empires aktiviert.
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UPDATE: Die Wikinger kommen!
Update vom 03.01.2018: Der Beta-Test ist abgeschlossen und die Wikinger sind bereit für die breite Spielermasse. Von heute an habt ihr in Forge of Empires die Möglichkeit, einem Wikingerdorf zu Wohlstand und Eigenständigkeit zu verhelfen – vorausgesetzt, ihr habt bereits das Pflügen in der Eisenzeit freigeschaltet, denn erst dann erhaltet ihr Zugriff auf das neue Feature „Kulturelle Siedlungen“. Weitere Kulturdörfer sollen zukünftig folgen, vorerst widmet ihr eure Aufmerksamkeit nur den Wikingern.
Originalmeldung vom 06.11.2018: InnoGames hat ein spannendes neues Feature für Forge of Empires angekündigt, das auf den Betaservern bereits verfügbar ist. In Zukunft werdet ihr in dem kostenlosen Strategiespiel die Möglichkeit haben, neben eurer Hauptstadt eine weitere Siedlung zu errichten, die einer bestimmten Kultur zugeordnet ist. Deswegen nennen die Entwickler das Ganze „Kulturelle Siedlungen“.
Diese neuen Dörfer werden vom Spiel ganz anders gehandhabt als eure eigene Siedlung, die ihr durch die vielen Epochen der Menschheitsgeschichte begleitet. Im Prinzip handelt es sich um eigene Geschichten, die ihr parallel zum ganzen Rest spielt, und die abgeschlossen sind. Wenn ihr also alle Quests gemeistert und so ein Dorf in Forge of Empires komplett ausgebaut habt, seid ihr damit fertig, könnt das Ganze aber nochmal von vorne spielen.
Die erste „Kulturelle Siedlung“ in Forge of Empires wird ein Wikingerdorf sein. Habt ihr im Eisenzeitalter das Pflügen freigeschaltet, findet ihr ein Boot nahe eurer Stadt, das euch in die Siedlung der Nordmänner bringt. Wenn später weitere Kulturdörfer im Spiel sind, werdet ihr nach dem Klick aufs Boot entscheiden können, wo ihr hinwollt. Dabei werdet ihr stets nur eine dieser Geschichten parallel zu den Hauptinhalten von Forge of Empires spielen können.
Im Dorf der Wikinger angekommen, wird euch Ragnar Lodbrok begrüßen, der euch in die Mechaniken einführt und dabei hilft, das Vertrauen der Leute zu gewinnen. Grundsätzlich dürfte sich der Aufbau der Siedlung aber nicht wesentlich davon unterscheiden, wie ihr eure eigene Stadt in Forge of Empires errichtet. Allerdings nutzt ihr dafür andere Ressourcen. Zudem gibt es diverse Hindernisse in Form von unbeweglichen Felsen. Ihr müsst also um diese Steine drumherum bauen. Bei jedem Durchlauf werden sie anders auf der Karte verteilt sein, um für Abwechslung zu sorgen.
Der Grund, warum ihr so eine Siedlung in dem Online-Spiel aufbauen solltet, wenn sie doch gar nicht dauerhaft Bestand und immer weiter ausgebaut werden kann, sind die tollen Belohnungen für eure Hauptstadt. Ihr bekommt Preise für jede abgeschlossene Quests und dann, wenn ihr die Geschichte komplett durchgespielt habt. Je schneller ihr dieses Ziel erreicht, desto mehr Belohnungen gibt es. Gerade das dürfte für einen hohen Wiederspielwert sorgen.
Im Fall des Wikingerdorfes werdet ihr euch zum einen den Weltenbaum Yggdrasil und den „Großen Runenstein“ als Spezialgebäude, die sich mehrfach upgraden lassen, freischalten können. Zum anderen gibt es Abgesandte der Wikinger, die sich im Rathaus eurer Stadt in Forge of Empires niederlassen und besondere Boni mit sich bringen. Erik der Rote zum Beispiel beschert euch mehr Medaillen, Leif Erikson wiederum mehr Vorräte.
Quelle: InnoGames