Ab heute könnt ihr in Forge of Empires eine neue "Kulturelle Siedlung" im Alten Ägypten aufbauen.
- home
- forge-of-empires
auf-nach-agypten
Auf nach Ägypten!
Aktuell sind wir über jede Form der digitalen Unterhaltung doppelt erfreut. Denn wenn man schon aufgrund des Coronavirus seine Freizeit komplett in der eigenen Wohnung verbringen muss, soll man dabei ja wenigstens Spaß haben. Spieler von Forge of Empires freuen sich darüber, ab heute eine neue "Kulturelle Siedlung" aufzubauen. Der Hamburger Entwickler InnoGames hat per Update jene Nebengeschichte in das kostenlose Strategiespiel implementiert, die euch in das Alte Ägypten zur Zeit von Königin Nofretete entführt.
Ihr greift der Pharaonin dabei unter die Arme, aus ihrer kleinen, sehr bescheidenen Stadt eine prachtvolle und wirtschaftlich starke Metropole zu machen, die zugleich die Götter mit Stolz erfüllt. Das Grundprinzip weist keine Unterschiede zu den anderen "Kulturellen Siedlungen" in Forge of Empires auf. Genau wie bei den Wikingern und im feudalen Japan sammelt ihr Ressourcen, um neue Gebäude errichten zu können. Dabei spielen besondere kulturelle Güter eine wichtige Rolle. Zum Beispiel benötigt ihr Deben, um nicht nur Straßen zu bauen, sondern auch militärische Einheiten zu rekrutieren. Moment, Militär? Bei den Wikingern und Japanern war das gar nicht notwendig. Richtig, das ist die große Neuerung der ägyptischen "Kulturellen Siedlung". Diesmal spielt auch der Kampf eine Rolle. Neben der Stadt findet ihr eine Pyramide. Klickt ihr darauf, gelangt ihr ins Belagerungslager und hierüber zu den Gefechten.
Kämpfe in Ägypten
Das Ganze müsst ihr erst mal freischalten, indem ihr die ersten Quests erfüllt. Danach wird es aber unerlässlich, Kämpfe zu bestreiten, um in der Questreihe voranzuschreiten und die Story letztendlich durchspielen zu können. Die Ägypter bringen ihre ganz eigenen Einheiten mit, etwa Kamelschützen und sogar Kriegselefanten.
Eine weitere Besonderheit der ägyptischen Siedlung in Forge of Empires: Es gibt auch hier wieder Hindernisse auf der Karte, die ihr normalerweise nicht verschieben oder entfernen könnt, was dem Siedlungsaufbau ein Puzzle-Element verleiht. Aber es gibt Spitzhacken, die ihr durch Quests bekommt sowie für Diamanten kaufen könnt. Mit denen lassen sich die Hindernisse aus dem Weg räumen. Jedoch ist das Werkzeug nur in begrenzter Stückzahl verfügbar. Das gilt sowohl für die Exemplare, die ihr als Questbelohnungen erhaltet, als auch für die, die ihr kaufen könnt.
Wer die neue "Kulturelle Siedlung" in Forge of Empires durchspielt, erhält passende Belohnungen für seine eigene Stadt. Mit dabei ist das "Königliche Badehaus", das euch Münzen, Forge-Punkte, Güter für die Gildenkasse und Zufallseinheiten eures jeweiligen Zeitalters liefert. Zudem könnt ihr es fünfmal upgraden. Eine weitere Belohnung ist der "Uralte Obelisk", der euch ebenfalls Münzen und Forge-Punkte sowie zufällige Güter und einen Verteidigungsbonus für eure angreifenden Einheiten beschert. Dieses Bauwerk erhaltet ihr jedoch in Fragmenten und das nur, wenn ihr die Siedlung in einem bestimmten Zeitraum abschließt. Je schneller ihr seid, desto mehr Fragmente erhaltet ihr.
Quelle: InnoGames