Schon bevor die neue kulturelle Siedlung in Forge of Empires erscheint, fassen wir alle wichtigen Infos dazu zusammen.
- home
- forge-of-empires
alles-was-ihr-uber-die-mogulreichsiedlung-wissen-musst
Alles, was ihr über die Mogulreichsiedlung wissen müsst
Eine neue kulturelle Siedlung steht kurz davor, veröffentlicht zu werden. Schon bald dürft ihr in Forge of Empires in das Mogulreich reisen und dort beim Aufbau einer Stadt helfen. Dank des Betaservers wissen wir bereits, was euch dabei erwartet. Also fassen wir in diesem Artikel zusammen, was die Siedlung auszeichnet und welche Belohnungen ihr euch erspielt, wenn ihr Dschalāludin Mohammed Akbar helft.
Die Stadt, die zum Puzzle wird
In der Mogulreichsiedlung in Forge of Empires gibt es eine ganze Reihe an Bauwerken, die unterschiedliche Zwecke erfüllen. Manche produzieren Güter, andere sind Diplomatie- und Wohngebäude. Letztere sind besonders wichtig, denn sie liefern euch Rupien. Die Währung ist notwendig, damit ihr Güter herstellen könnt. Die Besonderheit der Siedlung im Mogulreich ist aber etwas ganz anderes: Im Gegensatz zu den anderen kulturellen Siedlungen in Forge of Empires gibt es hier keine zusätzlichen interaktiven Gebäude in den Außenbereichen. Stattdessen ist die gesamte Siedlung eine Art Puzzle.
Im Mittelpunkt steht die Botschaft. Um die herum solltet ihr die Diplomatiegebäude errichten. Die beiden kleineren Exemplare gehören an die Seiten der Botschaft. Dadurch kommt ihre Kettenfähigkeit zur Geltung, sodass sich die Menge an Diplomatie, die sie produzieren, erhöht. Ihr könnt aber auch Wasserkanäle oder Alleen an die Seiten der Botschaft anbauen und sie darüber mit den kleinen Diplomatiegebäuden verbinden, um von den Boni zu profitieren.
Die drei großen Diplomatiebauwerke wiederum haben eine Set-Fähigkeit. Platziert ihr sie nahe der Botschaft, könnt ihr einmal am Tag zusätzliche Güter abholen. Um den maximalen Bonus zu erhalten, müsst ihr alle drei errichten. Wenn ihr drei Exemplare eines Gebäudes baut, bekommt ihr nicht mehr Güter am Tag, als wenn ihr nur eines hättet.
Wer bauen will, braucht Platz
Das alles mag nach einer recht simplen Angelegenheit klingen, aber dem ist nicht so. All die Diplomatiegebäude mit der Botschaft zu verbinden, ist nicht leicht, zumal gerade zu Beginn der Bauplatz arg begrenzt ist. Ihr müsst gut überlegen, welche Geländeerweiterungen ihr freischaltet und welche Hindernisse ihr entfernt, um alles so aufbauen zu können, wie ihr das wollt.
Ja, natürlich gibt es auch in dieser kulturellen Siedlung in Forge of Empires Hindernisse, die bei jedem Durchlauf erneut zufällig auf der Karte verteilt werden. Um sie aus dem Weg zu räumen, braucht ihr Spitzhacken. Es gibt zwei Wege, an die zu gelangen: Einerseits werfen die 20 Quests der Siedlung welche ab. Andererseits könnt ihr bis zu sechs Stück für Diamanten kaufen. Ihr merkt schon: Die Menge an Spitzhacken, die ihr erhalten könnt, ist limitiert. Sie reicht nicht aus, um alle Hindernisse zu entfernen. Daher solltet ihr gut darüber nachdenken, welche wirklich aus der Welt geschafft werden müssen.
Die Belohnungen
So viel Spaß der Aufbau der kulturellen Siedlungen in Forge of Empires auch macht, am Ende widmet ihr euch ihnen ja vor allem deswegen, weil ihr so Belohnungen für eure eigene Stadt freischaltet. Im Fall der Mogulreichsiedlung sind das zwei Gebäude und vier Botschafter. Da wäre zum einen der Mogultempel. Der misst 4x4 Felder und lässt sich fünfmal aufwerten. Auf der maximalen Aufbaustufe liefert er euch Münzen sowie 30 Forge-Punkte und im motivierten Zustand noch 15 zufällige Güter plus Vorräte. Gebäude Nummer 2 ist das Minaret mit drei Ausbaustufen, das euch die gleichen Ressourcen beschert, jedoch in geringeren Mengen und hier gibt es auch die Forge-Punkte nur dann, wenn es motiviert ist.
Die Botschafter, die aus dem Mogulreich in eure Stadt kommen, sind folgende:
Babur, liefert euch einen Forge-Punkt
Mumtaz Mahal, liefert Medaillen
Hamida Banu Begum, liefert drei Güter aus eurem jeweils aktuellen Zeitalter
Shah Jahan, liefert drei Güter aus der jeweils vorherigen Epoche