Zum elften Geburtstag herrscht im kostenlosen Rollenspiel Fiesta Online Krieg, genauer gesagt der "Cupcake War".
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Backwaren zum Kämpfen, nicht zum Essen
Elf Jahre sind eine lange Zeit, speziell für Computerspiele. Wie viele Beispiele kennen wir, die nach so einem Zeitraum technisch und vielleicht auch spielerisch veraltet sind? Fiesta Online hat sich jedoch ganz gut gehalten, was sicherlich an seinem von Haus aus simplen Comic-Look liegt. Der altert einfach besser als eine realistische Optik. Seinen elften Geburtstag feiert das kostenlose MMORPG von Publisher gamigo mit ganz viel Kuchen.
Die leckeren Backwaren sind aber nicht dazu da, damit ihr sie euch in den virtuellen Magen stopft. In Fiesta Online ist der "Cupcake War" ausgebrochen. Fiese Monster und andere Bösewichte haben etwas dagegen, dass das Volk von Isya den Geburtstag ausgelassen feiert. Also tretet ihr ihnen entgegen und bekämpft sie mit den namensgebenden Cupcakes, die euch als mächtige Waffen dienen. Eure Tapferkeit und euer Einsatz bleiben natürlich nicht unbelohnt. Ihr erhaltet dafür Items, die ihr dem Zuckerkönig darbietet, um nicht nur in dessen Gunst zu steigen, sondern auch neue Ausrüstung zu erhalten.
Das Geburtstags-Event im Fantasy-Spiel Fiesta Online hat noch mehr zu bieten. Nicht nur, dass die Städte von Isya prächtig geschmückt sind, damit auch ja überall Partystimmung herrscht, euch erwarten darüber hinaus spezielle Questreihen. Wenn ihr die absolviert, erhaltet ihr Partyroben und Accessoires. Außerdem solltet ihr mal in Roumen vorbeischauen. Dort wartet das Schlitzohr Alfonso auf euch, der eure Hilfe gebrauchen könnte.
Wenn wir übrigens vom elften Geburtstag von Fiesta Online sprechen, beziehen wir uns dabei auf die europäische Version. In seiner Heimat Südkorea erschien das MMO bereits 2006. Entwickelt wurde es von Ons On SOFT, doch seit 2016 gehört der Titel mit allem, was dazugehört, gamigo und wird auch von dem Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Hamburg hat, weiterentwickelt. Die ursprünglichen Schöpfer von Ons On SOFT haben daher nichts mehr mit dem Projekt zu tun.
Quelle: gamigo