Dropzone steht kurz vor dem Early Access. Wer daran teilhaben möchte, muss mindestens 19,99 Euro bezahlen, bekommt dafür aber auch ein paar Extras.
Dropzone: Infos zu den Early-Access-Editionen
Mitte des Monats startet die Early-Access-Phase des neuen Strategiespiels Dropzone. Wer den Titel aus dem Hause Sparkypants Studios in dieser Vorabversion spielen möchte und nicht schon bei der Closed Beta mit an Bord war, muss mindestens 19,99 Euro bezahlen. Das ist der Preis für die sogenannte „Squad Edition“, was die Standardfassung darstellt. Für das Geld bekommt ihr das Spiel mit 15 Piloten, von denen drei Stück der kommenden fünften Klasse angehören, 144 Ausrüstungsteile, ein exklusives Piloten-Alter-Ego sowie ein Spielerportrait und ein „Vision Tower“-Icon.
Wenn ihr die Entwicklung noch mehr unterstützen wollt, könnt ihr auch zur teureren „Commander Edition“ von Dropzone greifen. Die kostet 39,99 Euro und sichert euch nicht nur alle Piloten, die aktuell im Spiel verfügbar sind, sondern auch all die, die zukünftig per Updates nachgeliefert werden. Außerdem bekommt ihr 240 Ausrüstungsteile, drei Piloten-Alter-Egos sowie zwei Portraits und „Vision Tower“-Icons. Obendrauf gibt es noch das digitale Artbook „The Art of Dropzone“ als PDF-Datei und den offiziellen Soundtrack, der von Grant Kirkhope (Banjo-Kazooie, Donkey Kong 64) komponiert ist, als Download.
Sparkypants Studios und Publisher Gameforge versichern, dass keines der beiden Bundles irgendwelche spielerischen Vorteile gegenüber anderen Spielern bietet. Schließlich sollen faire und ausgeglichene Matches in Dropzone garantiert sein. Die enthaltenen Extras in den beiden Paketen sollen euch lediglich mehr Spielkomfort beziehungsweise eine größere Auswahl an Piloten und Ausrüstung bieten.
Ab dem 15. Februar ist Dropzone auf Steam verfügbar. Wer an der Closed Beta teilgenommen hat, bekommt die Early-Access-Fassung des Multiplayer-Titels gratis. Bis zum offiziellen Release des Spiels soll es noch mehrere Monate dauern. Konkretere Angaben machen Gameforge und Sparkypants bislang nicht.
Quelle: Pressemitteilung