Mit ein wenig Verspätung hat der Berliner Entwickler Yager das seit Längerem angekündigte Fortschrittsupdate eingespielt. Damit krempeln die Macher den Spielverlauf abseits der Gefechte radikal um und geben euch mehr Möglichkeiten an die Hand, euren eigenen Weg bei der Erforschung und Weiterentwicklung der Raumschiffe zu gehen.
Sofern ihr Teilnehmer der geschlossenen Testphase seid, dürft ihr nun selbst entscheiden, wie ihr welche Fortschritte erreichen wollt. Ihr könnt euch kurz-, mittel- oder langfristige Ziele setzen. Beispielsweise entscheidet ihr so, welche Schiffe ihr als nächstes freischaltet. Die Entwickler haben die bislang 17 verschiedenen Raumkreuzer auf drei Forschungsbäume, die jeweils einer großen Organisation (Jupiter Arms, Akula Vektor und Oberon) angehören, mit je fünf Klassen aufgegliedert. Zudem gibt es eine Reihe von Heldenschiffen innerhalb der Forschungsbäume, die bereits mit vorkonfigurierten Waffen, Offizieren und Modulen daherkommen.
Vorbei sind die Zeiten von Händlerschiffen. Stattdessen wird euch zu Beginn des Spiels jeweils ein Schiff aus jedem Tech-Tree zur Verfügung gestellt. Die Agosta von Jupiter Arms ist ein mittlerer Zerstörer, die Rurik aus dem Hause Akula Viktor gehört der Klasse der mittleren Artilleriekreuzer an und bei der Cerberus von Oberon handelt es sich um einen mittleren taktischen Kreuzer. Mit gesammelten Erfahrungspunkten werden weitere Schiffe und Zusatzkomponenten freigeschaltet. Ein ähnliches System inklusive freier Erfahrungspunkte findet ihr zum Beispiel auch in anderen Spielen wie etwa World of Tanks.
Closed Beta Trailer: