Das neue Update führt visuelle Effekte für einige Waffen in Drakensang Online ein, die ihr euch aber erarbeiten müsst.
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Verpasst euren Items schicke Effekte!
Mächtige Waffen sollen in Rollenspielen immer schick aussehen. Denn es soll ja auch jeder, der das jeweilige Item nicht kennt, sofort wissen, dass ihr da etwas ganz Tolles in den Händen haltet. Bigpoint, der Entwickler von Drakensang Online, hat jüngst ein Update für das kostenlose Hack and Slay veröffentlicht, das schicke visuelle Effekte für einige der einzigartigen Waffen implementiert. Dadurch leuchten die Gegenstände beziehungsweise werden von einer Aura umgeben.
Eure Items bekommen diese schicken Effekte aber nicht automatisch verliehen. Ihr müsst die sogenannten „Tränen der Schöpferin“ sammeln, um die optischen Spielereien zu aktivieren. Die Waffen bedürfen dabei unterschiedlicher Mengen an Tränen. Für den „Verderbnisbringer“ zum Beispiel reichen schon 75 Stück, für „Arachnas Giftrache“ sind hingegen 400 nötig. Die Tränen erbeutet ihr von besiegten Bossen in den normalen Dungeons, den Zwischenwelten oder bei Events in Drakensang Online. Aber auch wenn ihr tägliche Herausforderungen abschließt, wandern die Gegenstände in euer Inventar.
Habt ihr genug Tränen gesammelt, um den besonderen Effekt einer Waffe zu aktivieren, klickt ihr mit der rechten Maustaste auf die Tränen und dann mit der linken auf den jeweiligen Gegenstand, den ihr optisch aufwerten wollt. Gefällt euch der Effekt dann doch nicht, könnt ihr ihn wieder deaktivieren. Dazu braucht ihr den Ausrüstungseffektentferner. Außerdem lässt sich in den Optionen einstellen, ob ihr nur eure Ausrüstungseffekte sehen oder ob auch die von euren Gruppenmitgliedern oder allen Spielern, denen ihr in Drakensang Online begegnet, angezeigt werden sollen.
Derzeit gibt es nur für eine Reihe einzigartiger Gegenstände die neuen Effekte. Die Entwickler versprechen aber, dass sie bereits die Grundlagen dafür geschaffen hätten, sie für alle Items in Drakensang Online anzubieten, sofern die Community das überhaupt will.
Quelle: Bigpoint