Gerade in den ersten Stunden und Tagen herrscht Geldmangel in Springfield. Totale Geldflaute im Portemonnaie. Die grünen Scheinchen wollen einfach nicht so schnell reinflattern, wie ihr sie ausgeben könnt. Das kann man nun als nicht so ganz gelungenes Gameplay-Element abtun und sich damit abfinden. Oder aber ihr arbeitet aktiv dafür, dass in Zukunft mehr Pinkepinke zum Stadtbau in eure Kassen gespült wird. Wir verraten euch, was funktioniert.
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Die Simpsons - Springfield: Springfield Dollar und Krustyland Tickets – Mehr Cash in der Stadtkasse
In erster Linie verdient ihr Cash durch das Abkassieren der Wohnhäuser. Je mehr Häuser, umso mehr Einnahmen, klar. Nach und nach schaltet ihr immer mehr Bauten frei, die euch nach bestimmten Zeitspannen mit Springfield Dollar versorgen. Wichtig wäre es, dass ihr euch im Spielverlauf die Häuser in die Stadt stellt, die auch zu eurem Spielverhalten und eurer Aktivität passen. Wenn ihr sehr oft am Tag in Die Simpsons: Springfield vorbeischaut, könnt ihr durch Häuser mit kurzen Auszahlungs-Intervallen (beispielsweise die braunen) wesentlich mehr Geld herausholen. Seid ihr seltener mit Homer auf Tour, dann lohnen sich eher Wohnhäuser mit längeren Zeitabständen. Achtet auf die Boni, die ihr durch aufgestellte Dekorationen abgreifen könnt. Manche der Gegenstände geben euch Prozente auf eure Einnahmen. Der Bonus steigt sogar weiter, wenn ihr mehrere Lattenzäune, Sitzbänke und Apfelbäume besitzt. Auch das Bewert-O-Meter (beziehungsweise Krust-O-Meter) kann euch beim Aufbessern der Stadtkasse helfen.
Ab Level 20 könnt ihr euch zudem im Vergnügungspark Krustyland umsehen. Dieser ist wie eine eigene Stadt und kann eure Einkommenssituation ebenfalls aufbessern. Wundert euch nicht, wenn ihr nur Krustyland Tickets für eure Mühen bekommt, die Investition in Fahrgeschäfte und Buden lohnt sich trotzdem. Nachdem ihr die Questreihe mit der Achterbahn (Tooth Chipper) erledigt habt, könnt ihr eure Ticket-Einnahmen von den Besuchern in grüne Moneten umtauschen.
Quelle: tappedout.de