Mit dem neuen Update für Clash Royale werden manche Karten gestärkt und andere geschwächt.
Update schwächt den Schild des „Dunklen Prinzen“
Geschrieben von Jens Bremicker am 23.04.2018 um 13:19 Uhr
Der finnische Entwickler Supercell sorgt mit regelmäßigen Updates dafür, dass die Balance im kostenlosen Strategiespiel Clash Royale nicht verloren geht. Morgen steht die Veröffentlichung einer neuen Aktualisierung an, mit der insgesamt elf Einheiten beziehungsweise Karten angepasst werden. Ein großer Teil davon wird sogar effektiver gemacht. Beispielsweise verfügt der Ritter künftig über drei Prozent mehr Trefferpunkte – klingt nicht nach viel, aber manchmal können eben schon kleine Änderungen große Auswirkungen haben.
Des Weiteren wird der Schaden, den Blasrohrkobolde im immens erfolgreichen Mobilegame Clash Royale verursachen, um drei Prozent erhöht, während der Blitz einen größeren Radius erhält (3,5 statt 3) und das Skelettfass in Zukunft nicht mehr sechs, sondern sieben Knochenkrieger ausspuckt. Ansonsten kann der Jäger ab morgen auch Ziele treffen, die auf demselben Feld wie er stehen und der Magieschütze trifft bewegliche Ziele besser.
Ob die Änderungen dazu führen, dass ihr manche Karten noch häufiger oder seltener verwendet?
Das Update für Clash Royale schwächt aber auch ein paar Einheiten, zum Beispiel den „Dunklen Prinzen“. Dessen Schild verliert eine ganze Menge Trefferpunkte – 25 Prozent, um genau zu sein. Auch die Speerkobolde kommen nicht ungeschoren davon: Sie haben künftig eine Treffergeschwindigkeit von 1,2 statt 1,1 Sekunden. Beim Tornado wird die Dauer von 2,5 auf 2 Sekunden verringert.
Allerdings erhöhen die Entwickler im gleichen Zuge den Schaden, den der Wirbelsturm pro Sekunde verursacht, um 21 Prozent, wobei der Gesamtschaden wiederum durch die Änderungen um drei Prozent reduziert wird. Zu guter Letzt implementiert Supercell mit dem Patch noch eine kleine Neuerung in Clash Royale: Zauber könnt ihr in der neuen Version des Sammelkartenspiels auf dem Fluss ausspielen, was eure taktischen Möglichkeiten vervielfacht.
Quelle: Supercell