Das Mobilegame Clash Royale hat ein frisches Balancing-Update erhalten, das aber auch eine neue Karte implementiert.
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Megaritter ab sofort nicht mehr ganz so „mega“
Der finnische Entwickler Supercell kümmert sich intensiv darum, dass das Balancing in dem kostenlosen Sammelkartenspiel Clash Royale eine gute Figur macht. Das ist bei einem auf PvP ausgerichteten Titel aber auch extrem wichtig. Heute hat das Team aus der Hauptstadt Helsinki ein frisches Update für das erfolgreiche Mobilegame veröffentlicht, das sich (fast) ausschließlich der Balance widmet. Welche Karten davon betroffen sind, wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.
Unter anderem wurde der Megaritter geschwächt: Sein Erscheinungs- und Sprungschaden wurde um satte 25 Prozent gesenkt. Außerdem fällt der Radius, in dem er mit seinem Sprung feindlichen Einheiten Schaden zufügt, ab sofort kleiner aus. Aber auch andere Einheiten wurden mit dem heutigen Update für Clash Royale geschwächt. Der normale Ritter zum Beispiel hat fortan sechs Prozent weniger Trefferpunkte. Der Infernodrache benötigt mehr Zeit, um zwischen zwei Zielen zu wechseln. Und auch das Skelettfass ist nun etwas weniger effektiv als zuvor, da aus ihm nicht mehr acht, sondern nur noch sechs Skelette herausspringen.
Aber es gibt auch Karten, die von dem Update profitieren. Dazu zählt etwa die Walküre, deren Treffergeschwindigkeit erhöht wurde. Zwischen ihren einzelnen Attacken liegen neuerdings 1,4 statt 1,5 Sekunden. Die Banditin wiederum kann nun auch schon über eine Distanz von 3,5 statt 4 über das Schlachtfeld sprinten. Gleich in zweifacher Hinsicht wurde der „Dunkle Prinz“ aufgewertet: Seine Angriffsgeschwindigkeit beträgt nun 1,3 statt 1,4 Sekunden und seine Lebensenergie ist um fünf Prozent erhöht worden.
Das eigentliche Highlight des neuen Updates für Clash Royale ist jedoch der Magieschütze. Dabei handelt es sich um eine neue Karte, die sich laut den Entwicklern auf die Arena vorbereite. Scheinbar könnt ihr sie also noch nicht erhalten, aber im Spiel scheint sie schon zu stecken.
Quelle: Supercell