Weitere Verbesserungen für Weltkriegsstrategen: Call of War jetzt mit neuer Benutzeroberfläche, Menüs und Kartenoptimierungen.
- home
- call-of-war
call-of-war-20-bringt-zahlreiche-optische-upgrades
Call of War 2.0 bringt zahlreiche optische Upgrades
Die Hamburger Spieleschmiede BytroLabs hat einiges für das Kriegsspiel Call of War auf den Weg gebracht, das mittlerweile als Update 2.0 veröffentlicht wurde und allen WW2-Enthusiasten zur Verfügung steht. Wenn ihr mit dem Gedanken spielt, als frischer Rekrut das kostenlos spielbare Browsergame einmal auszuprobieren oder als Veteran eine neue Runde anzugehen, ist jetzt ein günstiger Zeitpunkt gekommen.
Die aktuellen Änderungen basieren auf dem Feedback der Spieler-Community und haben mehrere optische Verbesserungen umgesetzt, die Call of War insgesamt zugänglicher und moderner machen, ohne dabei den typischen Stil der Zeit aus den Augen zu verlieren. Beispielsweise wurden Menüs aufgeräumt, damit ihr in der Hitze des Gefechts schneller das findet, wonach ihr sucht.
Die Landkarten haben eine optische Auffrischung erhalten und bieten nun realistischer aussehendes Terrain. Inspiriert ist der Look von Militärkarten aus den 1940er Jahren. Auch bei der Darstellung der Armeen gibt es Änderungen. Das Artwork der Armeen zeigt nun automatisch die jeweilige Truppenkomposition. Angepasste Filterfunktionen sorgen für zusätzliche Übersicht. Wenn ihr euer eigenes Kommandozentrum errichtet und Armeen auf einem Punkt der Karte anpinnt, kommt das dem Gefühl eines Befehlshabers jetzt näher als jemals zuvor.
Am Gameplay selbst hat sich durch das Update 2.0 nichts geändert. Die zahlreichen Verbesserungen betreffen lediglich Design und Interface, haben aber keine Auswirkungen auf direkte Spielmechaniken. Natürlich bleibt Call of War auch in der aktuellen Version ein Cross-Plattform-Spiel und kann sowohl vom Internetbrowser als auch von der App eines mobilen Endgeräts aus gespielt werden.