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Anno Online: Guide für den Handel

Geschrieben von Stephan Keller am 28.03.2017 um 09:10 Uhr

Der Handel mit anderen Spielern ist in Anno Online ein zentrales Thema. Ohne Kauf und Verkauf von Waren werdet ihr nicht weit kommen. Spätestens wenn eure Handwerker anfangen nach Gewürzen zu schreien, müsst ihr euch intensiver mit dem Hin und Her am großen Markt auseinandersetzen. Damit von Anfang an alles rund läuft und keine großen Fragen übrigbleiben, haben wir einen kleinen Guide mit ein paar Hinweisen für euch zusammengestellt.

Pro Handelsspeicher bekommt ihr im Kontor einen Slot zum Kaufen beziehungsweise Verkaufen. Habt ihr nur einen und dieser ist gerade belegt, dann nützen euch auch 10 Handelsschiffe nichts. Ihr solltet mindestens so viele Slots besitzen, wie ihr unterschiedliche Handelswaren benötigt (ab Gewürze 1, ab Indigo 2, ab Seidenwaren 3). Besser sind mehr. Wollt ihr viel am Markt aktiv sein, lohnt es sich, schon früh im Spielverlauf vier oder fünf Handelsspeicher auf Newport zu bauen.

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Gewürze solltet ihr generell bei Northburgh kaufen, aber auch hier lohnt sich ein Blick auf den aktuellen Preis. 360/Stück ist ziemlich teuer, da warten wir lieber noch eine Weile.
  • Tipps zum Hafenbau

Die goldene Regel

Auch wenn das derzeitige Handelssystem Lücken in Sachen Benutzerfreundlichkeit aufweist, im Prinzip funktioniert der Markt wie im realen Leben: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Die Preise schwanken, je nachdem wie viele Spieler ihre Waren gerade anbieten. Am Wochenende beispielsweise ist vieles billiger zu haben als unter der Woche. Wenn es nicht dringend ist, lohnt sich das Warten auf Schnäppchen in der Regel.

Als Verkäufer solltet ihr die Preise für eine Weile im Auge behalten, um zu erfahren, wie viel ihr herausschlagen könnt. Bedenkt, dass die meisten nur nach dem preisgünstigen Angebot schielen. Sind eure Güter zu teuer, bleibt ihr auf der Ware sitzen und der Slot ist tagelang blockiert. Aber auch die Stückzahl ist entscheidend: Nur wenige Spieler schicken ihre Händler für 10 oder 20 Einheiten los. Bei einer entsprechend großen Menge greifen die Leute eher zu, selbst wenn ihr nicht das billigste Angebot am Markt habt.

anno-tipp-handel2.jpg
Nur zehn oder gar ein Lederwams? Das billigste Angebot ist nicht immer das Beste.

Genereller Preisverfall

Je mehr Spieler auf einem Server vorankommen, umso mehr Akteure tummeln sich auf dem Markt. Während ihr in den ersten Wochen noch extrem gutes Geld für Bier, Lederwämser oder Fleisch bekommt, gehen die Preise nach und nach in den Keller. Das ist normal. Beobachtet die Preisentwicklung auf dem Markt, um auch später noch Abnehmer zu finden und nicht auf überteuerten Angeboten sitzen zu bleiben.

Produzieren lassen statt selbst Anbauen

Mitunter wird der Kampf um den besten Preis so hart, dass Waren unter den Produktionskosten angeboten werden. Viele Spieler wissen zudem einfach nicht, was sie die Produktion der Güter eigentlich kostet - sprich: sie mehr Goldmünzen einnehmen würden, wenn sie die betreffenden Betriebe pausieren. Vor allem bei leicht herzustellenden Produkten findet ihr regelmäßig lächerlich billige Offerten auf dem Markt. Die entsprechende Aktivität vorausgesetzt, könnt ihr eure Handelsspeicher getrost mit Waren vollstopfen (Stichwort: quasi unbegrenzte Kapazität) und euch auf diese Art eigene Bäckereien oder Mosthöfe sparen.

Andersherum sind manche späteren Vorkommen oder Fruchtbarkeiten so selten, dass ihr lange auf eine passende Insel warten müsstet. In diesem Fall lohnt sich der Kauf von beispielsweise ein paar hundert Einheiten Glas, um auch ohne perfekte Quarzinsel die Fleischproduktion starten zu können. Honig ist ein weiteres Beispiel als sinnvolle Handelsware.

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Mehrere Handelsspeicher lohnen sich, nicht nur in der allabendlichen Rush Hour.
  • Fruchtbarkeiten im Überblick
  • Tipps zu den Vorkommen
  • Welche Insel ist am besten?

Zeit ist Geld

Damit Slots im Hafen nicht unnötig lange blockiert sind, ist es wichtig, auf ausreichend hohe Ladekapazität bei euren Handelsschiffen zu achten. Erneuert schnellstmöglich eure Flotte und tauscht kleine Schüsseln gegen größere aus. Eure mittleren Händler sollten generell über doppelte Laderaumerweiterung verfügen (aktuell 110). Es bringt euch nichts, tausende Tonnen Gewürze zu kaufen, wenn die Transportmenge so gering ist, dass Bedürfnisse nicht ausreichend gestillt werden können. Der Effekt würde verpuffen, es sei denn, ihr schickt zwei Schiffe gleichzeitig los. Für den Gewürzhandel hat sich zudem ein Handelsschiff mit Rubin-Laderaum (170) überaus bewährt.

  • So werdet ihr die Schiffe los!
  • Kurztipp zur Schiffskapazität
  • Wofür lohnen sich Rubine?
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