Tanki X geht in seine vierte Ranked-Saison und passen dazu gibt es viele, teilweise sehr erfreuliche Veränderungen.
„Hydra“-Saison mit einigen Änderungen gestartet
Der gewertete Modus des kostenlosen Panzerspiels Tank X geht in eine neue Runde. Die „Hydra“-Saison, die mittlerweile vierte Spielzeit, hat begonnen und lädt alle Spieler ein, sich dem kompetitiven Wettbewerb mit anderen Leuten zu stellen. Der russische Entwickler AlternativaPlatform hat den Start der Saison als Anlass genommen, einige Änderungen einzuführen.
Das betrifft zum Beispiel die Spielmodi: Mittlerweile können gewertete Partien in Tanki X in den Varianten „Team Deathmatch“, „Capture the Flag“ und „Cosmic Battles“ ausgetragen werden. Bei Letzterer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das System sie auswählt, jedoch geringer als bei den anderen beiden. Der „Deathmatch“-Modus hingegen ist erst mal komplett aus dem Spiel geflogen, soll aber im Verlauf der Saison wieder als Ranked-Variante spielbar werden.
Eine sehr erfreuliche Nachricht dürfte es sein, dass die sogenannten „Teleport Charges“ komplett aus dem Actionspiel entfernt wurden und ihr fortan nichts mehr bezahlen müsst, wenn ihr den gewerteten Modus von Tanki X spielen möchtet. Solltet ihr noch etwas von jener Währung gehabt haben, wurde sie in Kristalle umgewandelt. Spieler mit einem Premium-Account erhalten ab sofort jeden Tag 500 Kristalle statt „Teleport Charges“.
Des Weiteren haben die Entwickler dafür gesorgt, dass ihr mehr Reputation sammelt, wenn ihr an gewerteten Matches teilnehmt. Zudem könnt ihr fortan alle sechs Modulslots eures Panzers nutzen, unabhängig von dem Level der Wanne und des Turms. Und dann besteht auch noch die Chance, in jedem Match Goldboxen zu erbeuten, die 1000 Kristalle wert sind – klingt gut, oder?
Die „Hydra!“-Saison von Tanki X endet am 22. März und bietet hochwertigere Belohnungen für die besten Spieler. Wer am Ende der Spielzeit auf dem ersten Platz der Meisterliga landet, erhält 20 Container, spezielle Graffitis und 1500 X-Kristalle.
Quelle: AlternativaPlatform