Wir zeigen euch in drei Tipps & Tricks, wie ihr die Untiefen der ersten Spielstunden sicher umschifft und typische Anfängersackgassen des Strategiespiels Zarenkriege vermeiden könnt. In Teil Eins verraten wir euch Kniffe zur Rohstoffgewinnung, der Spielerrangliste und der Demografie.
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Zarenkriege: Wie ihr die 10 größten Anfängerfallen umgeht - Teil 1
Gleich lospreschen und am Ende leer dastehen
Wer mit seinen Rohstoffen am Anfang zu verschwenderisch umgeht, hat bald keine mehr. Dann könnt ihr nur noch Quests in Angriff nehmen, um euch etwas zu verdienen, doch wie geht das?
Lösung:
Der "Berater" oben rechts im Spielfeld ist nicht nur Ratgeber, sondern auch noch euer Questgeber. Schon nach wenigen erfolgreichen Aufträgen seid ihr wieder flüssig und lernt außerdem noch alles, was ihr zum Spielen wissen müsst.
Wie verrückt bauen, bis plötzlich nichts mehr geht
Im einen Moment stampft ihr noch schneller Gebäude aus dem Boden als chinesische Ingenieure vor der letzten Olympiade und im nächsten könnt ihr plötzlich weder Minen noch Militärgebäude bauen.
Lösung:
Stadt und Bevölkerung müssen gesund wachsen, das heißt, dass ihr den neuen Bewohnern eurer Metropole auch Obdach bieten müsst. Bevor ihr weitere Spezialgebäude bauen könnt, müsst ihr stets eine gewisse Anzahl an Wohnhäusern errichten.
An der Spielerrangliste verzweifeln
Nach einiger Spielzeit habt ihr euch einige Plätze in der Spielerrangliste hochgekämpft, doch wenn ihr einen Moment später vor eurem Kumpel angeben wollt, seid ihr in der Liste nicht mehr auffindbar.
Lösung:
Die Spielerrangliste wird permanent aktualisiert, wenn ihr einige Minuten lang nicht gespielt habt, kann es sein, dass ihr wieder um ein paar Plätze gefallen seid. Also versucht einen niedrigeren Platz, um euch zu finden oder sucht gleich nach eurem Namen.
Quelle: Offizielle Webseite des Spiels