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Wer die Aufbausimulation Paradise Bay von Publisher King spielt, der kennt das leidige Problem: Unzählige Ressourcen gibt’s noch zum Einsammeln, aber die Lagerkapazitäten sind stark begrenzt. Nervig, wenn man das Gebäude nicht mit Items ausbauen kann, die man sowieso ständig hortet.

Ganz im Gegenteil: Natürlich erwarten die Macher des Mobile Games bestimmte Bau-Tools von euch wie Seile, Holz oder Palmenblätter. Doch gezielt auf die Suche nach diesen Materialien könnt ihr euch in Minions Paradise nicht begeben – ihr erhaltet sie zufällig bei eurer täglichen Arbeit.

Soll heißen: Wenn ihr Kokosnüsse sammelt, droppen mit etwas Glück eben jene Materialien, die ihr zum Ausbau braucht. Solange das bei euch noch nicht der Fall ist und der Platz knapp wird, solltet ihr vorerst keine unnötigen Ressourcen ernten.

Dafür aber lohnt es sich, bereits Eingesammeltes weiterzuverarbeiten. Für eine Granate braucht ihr beispielsweise Kokosnüsse und Gaswolken, für ein Skateboard Kokosnüsse und Bambus – je nach benötigter Menge wandern eben diese Rohstoffe aus eurem Lager direkt zum Waffenarsenal beziehungsweise ins Spaßzentrum und schon habt ihr wieder etwas mehr Platz.

Eine gute Alternative dazu ist es, Willkommensgeschenke/Partyvorräte herzustellen oder direkt aus dem Lager heraus Unnützes an andere Spieler zu verscherbeln. Bestimmt die Anzahl an Items sowie den Preis, den ihr dafür möchtet und wartet, bis sich ein Käufer findet.

Zwei zusätzliche Verkaufsslots schaltet ihr frei, indem ihr Minions Paradise mit eurem Facebook-Konto verbindet. Das ist an sich gar keine blöde Idee, denn Facebookfreunde sind euch außerdem dabei behilflich, Aufgaben der Team-Auftragstafel zu erledigen.

Quelle: Spiel