Wer sich in Howrse nicht an die Regeln hält, wird gesperrt. Was nicht erlaubt ist, haben die Entwickler nun klargestellt.
Entwickler kündigt Bannwelle an
Nahezu alle Online-Spiele haben mit Cheatern oder anderen Leuten, die sich nicht an die Regeln halten, zu kämpfen. Da bildet das kostenlose Pferdespiel Howrse keine Ausnahme. Der französische Entwickler Owlient hat jüngst im offiziellen Forum bekannt gegeben, dass er demnächst, genauer gesagt am 10. April, eine Bannwelle starten wird – oder wie das Team es nennt: Frühjahrsputz. Im gleichen Zuge hat man aber auch eine Liste der Dinge veröffentlicht, die nicht erlaubt sind. In der Vergangenheit habe man manche Dinge aus unterschiedlichen Gründen toleriert.
Doch damit soll fortan Schluss sein, da das unfair gegenüber ehrlichen Spielern sei. Außerdem habe bislang niemand gewusst, wo in Howrse die Grenzen liegen. Die Liste soll also auch klarstellen, was ihr nicht machen dürft. Dinge, die nicht genannt werden, sind somit nicht verboten. Gleichwohl soll das Ganze als Warnung dienen. Wenn ihr regelmäßig etwas macht, das auf der Liste steht, solltet ihr jetzt damit aufhören, um später nicht bestraft zu werden.
Zu den Dingen, die in Howrse nicht gestattet sind, zählt unter anderem der Verkauf von Pässen an andere Spieler. Logischerweise dürft ihr auch selber Spielern keine Pässe abkaufen. Natürlich dürft ihr auch keine Pässe farmen, indem ihr mehrere Konten benutzt. Apropos: Pro Sprachversion von Howrse ist sowieso nur ein Account gestattet. Des Weiteren dürft ihr keine Konten verkaufen, Schwarzmarktgegenstände dürfen nur in dem Tierspiel selbst und nicht auf externen Plattformen gehandelt werden und selbstverständlich sind jegliche Bots oder Scripts verboten. Ganz wichtig: Wenn ihr einem anderen Spieler einen Co-Zugang zu eurem Konto gegeben habt und der unerlaubte Drittanbieter-Software verwendet, tragt ihr die volle Verantwortung.
Quelle: Owlient