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Nachdem ihr die ersten Burgen geplündert habt, sind die nächsten Siege nicht mehr so leicht zu erringen. Ihr habt euren Gegner regelmäßig ausspioniert und fahrt trotzdem eine krachende Niederlage nach der anderen ein? Dann helfen euch vielleicht ein paar Tipps weiter.

Als Neuling solltet ihr eure Beutezüge zunächst auf Raubritterburgen beschränken, auch wenn der eine oder andere Spieler mit Sicherheit als verlockendes Ziel erscheint. Die NPC-Festungen in eurer Umgebung sind besser einzuschätzen und halten keine Überraschungen für euch bereit. Mitunter könnt ihr euch die Agenten im Vorfeld sogar sparen. Spart eure Werkzeuge für feindliche Burgen auf, bei denen sich der Einsatz auch lohnt. Gerade die niedrigen Stufen der Raubritterburgen sind locker ohne Rammböcke und Leitern zu bezwingen. Versucht aber dennoch, selbst geringe Verluste zu vermeiden. Studiert eure Kampfberichte, um aus Fehlern zu lernen.

Bei stärkerer Verteidigung solltet ihr schon genauer hinsehen, wo ihr welche Einheiten und Werkzeuge einsetzt. Ein Spionagebericht wird ab Burgstufe 6+ zunehmend wichtiger. Setzt eure Armbrüste gegen Nahkämpfer ein und Streitkolben gegen feindliche Schützen. Denkt daran, dass auch mehrere Angriffswellen Sinn machen, beispielsweise um vorab Verteidigungsanlagen zu plätten, bevor die richtige Streitmacht anrückt. Nutzt so oft es geht die Boni, die euch beim Überrennen des Gegners zustehen. Wenn euer Opfer beispielsweise nur das Burgtor verteidigt, lohnt sich ein Angriff über die Seiten, um die starke Verteidigung zu umgehen. Überwältigt ihr die Feinde sowohl am Burgtor als auch an den Flanken, kämpft ihr im Burgfried mit 30 Prozent zusätzlicher Kampfkraft.

Quelle: Webseite des Spiels