In Big Bang Empire ist es äußerst sinnvoll, Teiles eines Studios, also einer Gilde zu sein. Wir erklären euch, warum.
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Wissenswertes zu den Studios
In Online-Spielen aller Art sind Gilden – oder wie auch immer die Gruppierungen genannt werden – ein wichtiger Bestandteil der Spielerfahrung. In MMORPGs organisieren sich die Spieler in solchen Gemeinschaften, um gemeinsam Dungeons zu durchkämmen oder im PvP Erfolge zu feiern. In Strategiespielen verbünden sie sich auf diese Weise, um kooperativ Krieg gegen andere Gilden zu führen und die Welt zu erobern. Und auch in Big Bang Empire gibt es eine Art Gildensystem, das wir euch in diesem Artikel kurz vorstellen.
In dem Rollenspiel des Entwicklers Playata, das die Erotikfilmindustrie auf die Schippe nimmt, heißen die Gilden Studios. Ihr könnt ein solches gründen oder euch dem Studio anderer Spieler anschließen, wenn ihr selber nicht so viel Verantwortung übernehmen wollt. Als Teil eines Studios habt ihr nicht nur einen festen Draht zu anderen Leuten, sondern erhaltet auch Zugang zu besonderen Spielmechaniken. Im Zentrum stehen die Kämpfe zwischen unterschiedlichen Studios. Die Gilden treten gegeneinander an und ihre Mitglieder können Scheine gewinnen. Außerdem erwarten euch diverse Trophäen, die ihr auf diesem Weg freischalten könnt. Sie haben diverse Vor-, aber auch Nachteile. Zum Beispiel steigern sie zwar euren Mut in Duellen, ziehen aber Fähigkeitspunkte in Studiokämpfen ab. Natürlich dürfen nur die Bosse und Produzenten eines Studios Angriffe einleiten. Dazu steht ihnen eine Duell-Liste zur Verfügung, auf der die angreifbaren Studios aufgeführt sind.
Darüber hinaus gibt es in Big Bang Empire vier Bonusfeatures, die den Studios und ihren Mitgliedern vorbehalten sind. Mit ihnen lassen sich die Fähigkeiten eures Charakters verbessern und auch die Ausbeuten bei Missionen, also die Menge an gewonnenen Scheinen sowie Erfahrungspunkten, erhöhen. Es lohnt sich also in Big Bang Empire, Teil eines Studios zu sein.