Das Project World War läuft natürlich in Echtzeit. Immerhin wird ein Krieg nicht einfach unterbrochen, nur weil ein General mal nicht anwesend ist. In deiner Abwesenheit, sammeln deine Ressourcensammler fleißig weiter Rohstoffe. Mit den Rohstoffen kannst du Truppen und Gebäude bauen, ausbauen und erforschen.
Der Technologiebaum ist mit 15 Gebäuden und 25 Forschungsobjekten sehr übersichtlich. Das Hauptaugenmerk liegt aber auch nicht auf der Verschönerung deiner Basis. Es liegt auf der Kriegsführung. Die Truppen, die du rekrutierst, schickst du im nächsten Zug in andere Basen, um diese zu übernehmen oder zumindest die dortigen Rohstoffe zu plündern.
In Allianzen mit anderen Spielern kämpft es sich oft leichter. Zwar bist du dann der "Einer für Alle" Regel unterworfen, aber es gilt eben auch "Alle für Einen". Im Zweifelsfall kannst das du sein, der von anderen unerwartet attackiert wird. Dann werden dir deine Allianz-Genossen beistehen. Für Neueinsteiger gibt es bei so viel Gefecht natürlich einen Noobschutz, der verhindert, dass du gleich zu Beginn des Spiels von größeren Spielern übermannt wirst.