Fans des erfolgreichen free-to-play Mobilegames Hungry Shard Evolution kommen auch im Nachfolger Hungry Shark World auf ihre Kosten. Das beliebte Spielprinzip bleibt erhalten, es gibt aber auch jede Menge neue Sachen zu entdecken, die deine Fresstouren durch den Ozean noch spannender gestalten.
Du beginnst dein Abenteuer in Hungry Shark World mit einem kleinen Hai, der sich im offenen Meer vor vielen Gefahren in Acht nehmen muss. Das heißt aber nicht, dass weniger in seinen Bauch passt. Die Energieanzeige sinkt beständig und du kannst einen verfrühten Hungertod nur abwenden, indem du quasi ununterbrochen frisst. Dazu steuerst du deinen Knorpelfisch per Touch-Joystick durch das Wasser und verfolgst leckere Fischschwärme, Krebse und Schildkröten. Je größer der Happen, desto mehr Energie bringt er dir ein. Insofern ist es in Hungry Shark World auch eine gute Idee, öfter mal an der Wasseroberfläche vorbeizuschauen, denn dort baden immer wieder unvorsichtige Touristen. Die schmecken besonders gut.
Indem du golden eingefärbte Beute verspeist, sammelst du in Hungry Shark World Münzen, die du in allerlei Dinge investieren kannst. Beispielsweise kostet es Spielgeld, größere Haie freizuschalten, aber auch Equipment, das deine Werte erhöht, und Boni auf Eigenschaften wie Geschwindkeit und Bisskraft wollen mit Münzen bezahlt werden.
In Hungry Shark World leben selbst die dicksten Haie sehr gefährlich
In dem kostenlosen Geschicklichkeitsspiel für Smartphones und Tablets gibt es sehr viele unterschiedliche Haie, die noch in Größenkategorien (XS bis XXL) eingeteilt sind. Wenn du mehrere freigeschaltet hast, kannst du in Hungry Shark World vor jeder Runde auswählen, mit welchem Tier du starten möchtest. Alle Exemplare lassen sich natürlich einzeln verbessern. Darüber hinaus stehen dir in dem Mobilegame Begleiter zur Verfügung, zum Beispiel eine kleine Schildkröten oder Mini-Haie. Wenn du dir davon einen zulegst, verbessert das deine Ausbeute und Punktzahl.
Eine weitere Besonderheit von Hungry Shark World gegenüber dem Vorgänger-Titel besteht darin, dass du nicht nur in einem Gewässer unterwegs bist, sondern im späteren Verlauf neue Gebiete erkundest, darunter das Nordpolarmeer und das Arabische Meer. Los geht’s zunächst aber im warmen Klima der pazifischen Inseln. Selbst wenn du schon einen großen Hai freigeschaltet hast, der auf den ersten Blick vor nichts Angst zu haben braucht, gibt es in der virtuellen Tiefsee immer noch etwas, das dir gefährlich werden kann. Beispielsweise bekommst du es mit U-Booten und mächtigen Walen zu tun.